Beiträge von PaulineGalu

    erstmal ohne Hundesichtung trainieren dass er seinen Fokus auf Kommando nur noch bei dir hat und dann die Ablenkung allmählich steigern. wichtig die Motivation/ die Belohnung muss für ihn einfach überirdisch dafür sein. bei einem meiner jUngs ist das Katzenfutter, beim anderen ein Balli und wenn sie wissen dass es das für irgendwas gibt dann denken sie an nichts anderes mehr

    Das mit der Ablenkung per Leckerli habe ich auch schon in Erwägung gezogen! Was ich mich frage ist, was ich tun soll, wenn er trotz seines Lieblingsleckerlis wieder das Bellen und Knurren in der Situation anfängt, würdest du dann weiter versuchen mit Leckerlis geben/ablenken oder sollte ich dann schimpfen? :(

    Sicher, dass es immer Rüden sind? Klingt für mich eher Situations- als Geschlechtsbedingt. Aber wie reagiert er denn auf Distanz (!) auf eine Hündin?


    Hast du ein Umlenkungs-Aufmerksamkeits-Kommando für deinen Hund? Bis auf welche Distanz zum Fremdhund funktioniert das noch?

    Also bisher haben sich die bepöbelte Hunde zumindest immer als Rüden rausgestellt, und Hunde, bei denen er lammfromm vorbeilief, als Hündinnen! Ich würde mal schätzen, dass es ab 20 Meter Distanz losgeht, es fängt mit so einer Art Fiepen und Aufgeregt sein an und geht dann in ein wildes Geknurre und Gebelle über! Ich versuche, wenn es die Strecke hergibt, die Situation dann zu umgehen, manchmal lässt es sich aber nicht vermeiden, an dem Gegenüber auf ungefähr 2 Meter Abstand vorbeizugehen! Ich habe teilweise gelesen, man soll mit Leckerlis ablenken! Aber ich frage mich, ob man dann dieses negative Verhalten nicht verstärkt..?

    Unseren kleinen Mischling aus Spanien haben wir nun seit fast 3 Monaten! Er ist ein super liebes Kerlchen und schon gar nicht mehr ängstlich wie am Anfang! Seit knapp 2 Wochen habe ich ein Problem, dass mir etwas Sorge bereitet.. Wenn wir Gassi gehen, werden Rüden bereits aus weiter Entfernung angeknurrt und angebellt, das legt sich auch erst wieder, wenn wir an dem Hund dann vorbei sind. Er springt dann in die Leine und bläst sich richtig auf, ich kriege dann seine Aufmerksamkeit auch einfach nicht mehr. Bisher habe ich immer 'Nein' gesagt und versucht, ihn auf Abstand zu halten, aber es bessert sich einfach nicht.. Da er sehr klein ist, macht mir das Sorgen, nicht jeder Hund lässt sich konsequenzlos so bepöbeln.. Von daher meine Frage an euch, wie würdet ihr in dieser Situation reagieren? Er ist 7 Jahre alt und auch kastriert, als Nebeninfo..

    Hallo zusammen, ich habe seit fast 2 Monaten einen kleinen Mischlingshund vom Tierschutz aus Spanien! Er ist 7 Jahre alt und war anfangs ein wahnsinnig ängstlicher Hund. Wir wissen leider nicht um seine Umstände, wie er vorher gelebt hat, er schien auf jeden Fall nicht innerhalb einer Wohnung oder eines Hauses gelebt zu haben, da er die erste Zeit wirklich überall hingemacht hat. Mit vielen Gassi Einheiten haben wir es aber hinbekommen, dass er nur noch draußen geht, allerdings mit ein paar Ausnahmen. Vor allem wenn wir bei meinen Eltern zu Besuch sind und dort übernachten, hält er auf einmal die Nacht nicht mehr durch. Teilweise macht er in einer Nacht 2 Mal das große Geschäft ins Zimmer. Leider macht er sich vorher nicht bemerkbar und ich werde dann erst durch den Geruch wach. Woran kann das liegen? Bei uns zurück in der Wohnung angekommen passiert es auf einmal nicht mehr!