Beiträge von Honigkuchenpferd

    Uns stört das Kabel nicht sehr, mich mehr als den Freund, aber der mäht auch häufiger, deshalb darf eigentlich er entscheiden. Aber ich muss das Ding halt kaufen.
    Nachdem unser letztes Kabelgerät kaputt gegangen ist, haben wir gebraucht einen relativ neuen Bosch gekauft. Superleicht. Aber die Höhenverstellung ist kaputt und trotz ausgefeilter wheelie-Technik, ist er mir gestern immer verstopft und ausgegangen. Aber Erde rasieren kann er.
    😅


    Ich hab die meisten Akku-Werkzeuge von Parkside, trau mich aber nicht, einen Mäher von Parkside zu kaufen.
    Hat jemand einen und kann berichten?

    Also ich bin absolut Rasenmähfaul. Aus diversen Gründen, habe aber einen eigenen Gartenanteil von ~ 1000 m2.

    Hatte erst einen Benzinmäher. Kam ich nicht mit zurecht. Weil ich nicht regelmäßig mähe, verstopft es immer mal - muss ihn auf die Seite legen und mal kurz sauber machen. Meine Erfahrung. Benzin meckert sofort, wenn es die falsche Seite war.... Und einmal habe ich nicht gecheckt, dass er leer wird. Ihn dann wieder anzugkriegen war auch doof. Und einiges mehr.. Liegt aber auch an mir - hab keine Lust mich damit zu beschäftigen. Es soll funktionieren......

    Habe jetzt seit 2(?) Jahren einen recht leistungsstarken Elektromäher. Das Kabel nervt wie sonst was, aber ich finde das Auf- und Abwickeln (habe zusätzlich eine 50 m Kabeltrommel...) schlimmer, als die Angst drüber zu fahren. Und selbst daran habe ich mich gewöhnt.

    Und der ist einfach zuverlässig, unkompliziert, braucht wenig Pflege und macht einen tollen Job.

    Kennt jemand von Euch den Coat Tender? Ich habe ihn jetzt auf Empfehlung (und vorheriger Praxisanleitung) von unserer langjährigen Groomerin für unseren dauerhaarenden Hund trotz des Preises bestellt. Ich nutze ihn jetzt seit einiger Zeit und bin echt begeistert! Wäre schön, wenn wir so dauerhaft die unkontrollierte Flusenflut etwas eindämmen könnten... :woozy_face:

    Wolte ihn mir gerade angucken, bzw. habe ich auch.

    Aber der Preis ist ja einfach unglaublich. Habe gar nicht weiter gelesen. Das bin ich "leider" nicht bereit für sowad auszugeben.

    Bin aber gespannt, ob es noch mehr Erfahrungsberichte geben wird.

    War es für euch eine große Umstellung, als ihr zum ersten Mal einen Hund hattet? Es ist ja dann doch ein plötzlich anderer Tagesrhythmus mit neuen Aufgaben und Verantwortungen. Hat sich das einfach so eingefügt oder musstet ihr euch doch erst einige Zeit dran gewöhnen?

    Ja, definitiv war es eine große Veränderung.

    Bin mit Hund aufgewachsen und immer Tiere um mich - und zu dem Zeitpunkt auch noch Pferde in Eigenversorgung. (Als Anka kam, hatte ich dann gerade einen beschissenen komplizierten Beinbruch, mit Fixateur, 0-Belastung - aber viel Unterstützung(!!) und wurde eher überredet, weil ja eh lange krank geschrieben und besseren Zeitpunkt gäbe es ja nicht.

    Bereue die Entscheidung null, aber es war schon heavy. Vorallem dann auch plötzlich so von anderen Menschen abhängig zu sein. Das war furchtbar. Und ich war bis dahin in meiner Wohnung unglaublich pedantisch, was Sauberkeit angeht. Die ganzen Hundehaare haben mich anfangs wirklich fertig gemacht..

    Und trotz ewig eigener Pferde (minimum Pferd) hat mich die Verantwortung nochmal auf eine ganz andere Art völlig überfordert und auch überrascht.

    Mittlerweile ist Leben ohne Hund undenkbar. (Trotz "Einschränkungen", die ich schon merke und beim Pferd zum Beispiel völlig anders gelagert sind).

    Darf deine "Bewertungen" hier nicht mehr lesen.

    Bestelle dann ausversehen meistens das Buch auch...

    Kostet der Fellbox Kalender einfach dieses Jahr fast das doppelte als letztes Jahr?

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    Werde ihn nicht kaufen- letztes Jahr "ausversehen" gemacht und festgestellt, dass ich es doof finde..... aber meine das er da deutlich weniger gekostet hat, aber als ich die Auspackbilder verfolgt habe, war ich so unendlich froh, ihn nicht behalten zu haben!

    Meint ihr, am Inhalt ändert sich signifikant was?

    Fühle mich mit Geduze absolut unwohl und bin zu jung um auf's Sie zu bestehen.

    Aus der Seele gesprochen.

    Anderer Kontext gerade - war gesundheitlich aber mal in einer Klinik mit "Duz-Kultur". Also durchgehend - alle und jeder wurde gegenseitig geduzt. Fand es maximal beschissen. Ohne genau begründen zu können, warum.

    Also doch - ich bin noch gar nicht so alt, aber außer mit Freunden / Bekannten / Hobby finde ich das Sie eine sehr angenehme "Trennung".

    Bei meinem letzten (aktuellem) Arbeitgeber wird auch überwiegend geduzt und außer natürlich unter direkten Kollegen fühle ich mich damit nicht wohl und ist eher konfliktbehaftet in meinen Augen.

    Bzgl. des Tragens gibt es ja auch wirklich ganz gut funktionierende Hilfsmittel.

    Ich brauchte zwar nur was für einen 11 kg, aber bei der Suche habe ich vieles gesehen, was auch für größere und schwere gut zu funktionieren scheint.

    Mir wurde vom Dermatologen gesagt, Cetirizin wirkt bei nur ca. 30% aller Hunde und dann oft nur zeitlich begrenzt. Es spricht nichts gegen ausprobieren und kann seiner Erfahrung nach auch länger gegeben werden. Allerdings ist auch die Wirkintensität begrenzt, nebst dem zeitlichen Faktor.

    Da es kein explizites Medikament für Hunde ist, gibt es dafür wohl auch keine belastbaren Studien.

    Danke dir!

    Meine TÄ war ja noch "pessimistischer" mit es wirkt bei einem von 10 Hunden.

    Belle bekommt auch Ceterizin, nachdem Apoquel und Cytopoint keine Wirkung mehr gezeigt haben. Sie hat keine merklichen Nebenwirkungen.

    Wenn das nicht mehr wirkt, müssen wir wohl wieder Cortison geben … Aber Belle ist 13, da sind langfristig mögliche Nebenwirkungen halt nicht mehr so wichtig…

    LG Anna

    Ah danke - so war hier ja auch die Reihenfolge und Cortison als nächste Option. Das möchte ich aber unbedingt vermeiden, wenn es irgendwie geht.

    Habe jetzt heute Morgen die erste Dosis Ceterizin gegeben- mich also getraut- und bisher ist alles gut.

    Aber ist ja auch noch keine verwertbare Aussage wahrscheinlich.

    Wegen der Größe- und evtl. Platzproblemen würde ich auch ehrlich über einen kleineren Hund nachdenken.

    Anka lebt seit über 4 Jahren bei mir, ist ca. 52 cm groß bei 16 Kg.

    Und dann ist ausversehen fast genau meine eine Pflegehündin geblieben mit ~ 32 cm SH. Hätte nie gedacht, dass ich einen kleinen Hund möchte, aber die Ergänzung ist super und ich bin sehr froh, dass im Auto / Restaurant (was auch immer) ausreichend Platz für beide ist.

    Der zweite Hund war zwar gewünscht, aber null geplant und schon gar nicht, dass es dieser wird.

    Meine Ersthündin hat Angsttechnisch eine große "Baustelle" - Gewitter, Schussgeräusche, Silvester und ähnliches. Hätte sich genauso gut übertragen können.

    Hat es aber tatsächlich nicht, was mich tatsächlich wundert, da ansonsten ganz viel "abgeguckt" wurde. Und sie profitiert unendlich doll davon, dass die andere es einfach nicht stört - aber ich glaube, es hätte auch genauso gut anders herum laufen können.

    Wahrscheinlich nicht wahnsinnig hilfreich, aber bei der Entscheidung für einen zweiten Hund würde ich nicht darauf setzen, dass dann alles problemlos verläuft und dann eher genau gucken und überlegen, was im Worst Case passieren könnte.

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    Mein Zweithund ist ja auch nur eingezogen, weil ich Pflegestellenversager geworden bin. War wirklich nicht geplant.

    Würde ich in Zukunft aber nochmal einen Hund suchen, würde ich es wieder so machen - habe aber auch einen wirklich tollen Verein - und einen (evtl. passenden) Pflegehund nehmen.

    Als Pflegestelle hat man vertraglich festgelegt, also bei mir, immer Vorrecht auf Übernahme- und bis dahin werden alle Kosten (bei Bedarf) übernommen, es gibt immer einen Ansprechpartner und einen Notfallplan, wenn es gar nicht passen sollte.