Ich hatte das mal im Zusammenhang mit einem Kuraufenthalt gelesen. Dort sind die Hunde aber nicht mit im Zimmer, sondern in einem anderen Gebäude in Zwingern untergebracht.
Sie werden versorgt und man kann sie zum Spazierengehen abholen.
Wäre für mich nicht in Frage gekommen.
Zwinger wäre auch gar keine Option gewesen.
Dort sind sie mit im Zimmer untergebracht und man muss sich komplett selbstständig kümmern.
Eine Freundin von mir hat ihr Praxissemester (wir studieren Psychologie) in einer der Heiligenfeld Kliniken gemacht, wo das erlaubt ist. Aus ihrer Erzählung heraus würde ich das echt nur in Erwägung ziehen, wenn der Hund super verlässlich und entspannt ist, egal was passiert, sonst ist das nachher ein Stressfaktor, wenn es eigentlich zur Genesung beitragen sollte. Gibt halt in so einer Klinik immer mal Bereiche und Tätigkeiten in denen ein Hund nicht mitkann. Für meinen wäre sowas definitiv nichts, auch wegen eventuell sich komisch verhaltender Leute drumherum. Ich würde mir auf jeden Fall einen Plan B überlegen.
Oh - das ist spannend...
Wenn ich richtig informiert bin, wird der Hund in Heiligenfeld auch richtig in das Therapieprogramm integriert, oder?
Das wäre bei mir nicht der Fall, aber es wird einem zugesichert, über den Tag genügend Zeit für den Hund zu haben.
Plan B wäre in Petto- man muss ohnehin einen Kontakt angeben, wo der Hund bleiben könnte, sollte es nicht klappen.
Viele Grüße