Beiträge von tassut

    Die Herren Jagdhunde sind ja neugierig und müssen ihre Nase überall reinstecken.

    Heute kam ein großes Teepaket für mich. Sehr praktisch, da ich eh krank bin und gerade literweise Tee in mich reinschütte.

    Klein-Dio musste das natürlich inspizieren. Nur wie macht man das als Nachwuchszollinspektor am besten?
    a) Man steckt die Nase in die Teetütchen, wenn Frauchen sie selbst durchschnüffelt.

    b) Man steckt die Nase in die Teetasse (und nimmt gleich einen Schluck, wenn man schon dabei ist)

    c) Man stupst Frauchen wie ein Jundvogel so lange gegen den Mund bis sie den Mund aufmacht, steckt die Nase tief in den Mund und schnüffelt da ausgiebig das Teearoma (und nimmt gleich einen Schluck, wenn man schon dabei ist, versucht es zumindest).

    Das ist genau die Erziehung, von der immer alle reden, man soll den Hund nämlich erst gar keine Fehler machen lassen. Und darum sind alle Antworten a, b und c richtig. :herzen1: Du bist ne Gute! :bindafür:

    Labrador Lilli ist als Winterwelpe hier eingezogen, Nachteile gabs aus meiner Sicht keine. Die Züchterin hat Ausflüge im Schnee mit den Kleinen unternommen, hier zuhause habe ich mich anfangs dick eingewickelt für Spielphasen vom Hund mit ihr in den Garten gesetzt - wenn Welpi müde war, kam sie angewackelt, hat sich auf meine Decke gelegt und da geschlafen, ansonsten hat sie eben vor sich hingespielt und die Welt erkundet.

    Einzig der Gartenteich, in den sie an Tag 2 gehüpft ist, der war wirklich kalt und Lilli ein zitterndes Bündel Welpe, das ich erstmal trockengerubbelt und drinnen unter der Bettdecke an mich rangekuschelt wieder aufgetaut habe.

    Rattengift hab ich nur im Stall (blutverdünnend) und das schien mir nicht sehr beliebt.

    Ich frage nur sicherheitshalber: meintest Du, das Rattengift sei nicht sehr beliebt beim Hund? Falls ja: darauf würde ich mich keinesfalls verlassen. Meine erste Hündin hat mit großem Appetit einen ganzen Riegel Rattengift verspeist. (TA, Kotzspritze, Unmengen Aktivkohle, alles gut gegangen.)

    Ich drück Euch die Daumen, dass es Deinem Hund bald besser geht!

    Pst! Ich verrate Euch ein Geheimnis. :nicken:

    Wenn man ein Getränk in einem Glas serviert bekommt, aus dem auch ein Strohhalm ragt, und wenn sich der Mund für den Strohhalm entscheidet, das Hirn der Hand aber signalisiert, sie möge das Glas zum Trinken kippen, dann endet das im Chaos. :nicken: :winken:

    Sieh's positiv, du hättest auch zum Trinken am Glas ansetzen und dir mir dem Strohhalm ein Nasenpiercing machen können. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Das stimmt! :nicken: So hab ich, weil die kippende Handbewegung nicht dazu geführt hat, dass eine Flüssigkeit an meinen Mund gekommen ist, einfach noch ein bisschen mehr gekippt. Das macht übrigens noch mehr Chaos. :nicken:

    Pst! Ich verrate Euch ein Geheimnis. :nicken:

    Wenn man ein Getränk in einem Glas serviert bekommt, aus dem auch ein Strohhalm ragt, und wenn sich der Mund für den Strohhalm entscheidet, das Hirn der Hand aber signalisiert, sie möge das Glas zum Trinken kippen, dann endet das im Chaos. :nicken: :winken:

    Wenn man sehr schnell Beiträge überfliegt, wirft das Hirn schonmal die Reihenfolge durcheinander.

    Zitat

    Seit wir auf dem Land wohnen meint auch jeder er muss uns was mitbringen. Wein ist da sehr beliebt.

    Zitat

    Da freuen sich dann die Eltern, weil die Kinder sich freuen und ich bin die tollste Tante der Welt, weil das Gastgeschenk für die Kleinen ist.

    Ich habs dann langsam nochmal nachsortiert. :lol: (Es steht selbstverständlich richtigrum da.)

    Hundundmehr Ich verstehe die Definition von Pubertät und Adoleszenz, erlebe aber den allgemeinen Sprachgebrauch völlig anders. Ah, den allgemeinen Sprachgebrauch in Deutschland, sollte ich sagen. Im Englischen ist mir adolescence geläufiger, in Deutschland scheint Adoleszenz eher nur im wissenschaftlichen Kontext gebraucht zu werden. Ich hab im Alltag noch nicht einmal gehört, dass sich zwei Erwachsene über die Adoleszenz ihrer Kinder unterhalten, über die Pubertät dagegen sehr wohl, und damit ist in dem Kontext fast immer die psychische, emotionale usw. Entwicklung gemeint, die auch über das Erreichen der Geschlechtsreife hinausreicht.

    Ich nutze für mich die Begriffe im Alltag daher "falsch" weiter, um allgemein verstanden zu werden. Befinde ich mich in einem wissenschaftlichen Diskurs, sieht das anders aus.