Beiträge von tassut

    Ich hab mir gemerkt, Kamille nie ans Auge. Auch im Tee können noch feine Kamillehärchen drin sein, die dann zusätzlich reizen. Hier bekommen Euphrasia-Tropfen auch gerne mal eine Chance, bevors zum TA geht. (Euphrasia = Augentrost)

    Du könntest sicherheitshalber schonmal anfangen, Kotproben zu sammeln. Solltest Du zum Tierarzt gehen, hättest Du dann schon eine Sammelprobe parat, z.B. für eine Untersuchung auf Giardien.

    Ich hab auch mal wieder eine Frage. Vorhin stand ich am Kassenband, der Herr vor mir bezahlte gerade u.a. zwei Portionen Schweinespeck. Der sieht ja ziemlich weiß aus (der Speck, nicht der Herr). Da ging dann meine Gedankenkette los: wenn man einen Menschen aufschneidet, ist das Fett richtig gelb. Nun sind wir ja genetisch dem Schwein sehr nah, wird unser Fett nach dem Ableben womöglich auch weiß? Wenn ja, was sind die biologischen Vorgänge dahinter? Oder wird der Schweinespeck irgendwie behandelt, sodass er die Farbe verliert? Oder ist die Farbe des Specks genau das, was uns vom Schwein unterscheidet? :denker:

    Wenn wir bei Zubehör sind: weiß jemand wie die Mystique Dummyweste Profi ausfällt?

    Größentabelle hab ich. Aber Taillenumfang 80-100 bei XS hat mich verwirrt. :ugly:

    Ich hatte mich beim Kauf damals glaube ich an den Taillenumfang gehalten - die Dummyweste war viel zu groß. |) Allerdings hatte ich die Weste nicht sofort in Betrieb genommen, darum viel zu spät gemerkt und auch nicht mehr zurückgesendet, sondern stattdessen ändern lassen. Deswegen kann ich jetzt nicht mehr sinnvoll nachmessen... Ich würde mich eher an Körpergröße oder Konfektionsgröße orientieren in der Tabelle.

    Meine Freundin rief mich grad an und fragte mich, ob sie mit dem Hund zum Tierarzt müsse.

    Ihre Tochter (6) ist wohl sehr aufs richtige Styling bedacht und hat ihm grad eine Tüte Gummibären gefüttert weil sie "das Kaka vom Hund so schön bunt machen wollte wie einen Regenbogen". Das braune gefällt ihr nämlich überhaupt nicht.


    :shocked::headbash::hust:

    Was hast Du gesagt? Habt Ihr mögliches Xylit in den Gummibärchen auf dem Schirm?

    Hat jemand Erfahrungen/Tipps wie wir die beiden aneinander gewöhnen können, damit sie sich wenigstens nicht mehr anbellen bzw. einfach normal aneinander vorbeigehen können ohne dass irgendjemand bellt bzw. ausflippt?

    Du hast ja schon viele Tipps bekommen zum Chi, vielleicht nochmal eine Erfahrung aus Labbi-Sicht: bei mir kam der Labbi vor gut einem Jahr zu zwei vorhandenen Hunden dazu, einer davon, Merlin, hat prinzipiell ein Problem mit Hunden, die zu schnell zu distanzlos sind.

    Ganz zu Beginn, als der Welpe 8wöchig einzog, wars noch ok für ihn, die beiden lagen auch gemeinsam in der Kudde. Kurze Zeit später schon sagte Merlin, dass ihm die Kleine zuviel wird, und er brauchte mehr Abstand. Den habe ich ihm verschafft, manchmal über ein Umlenken der Kleinen, manchmal über einen schlichten Abbruch, je nachdem, was in der jeweiligen Situation einfach gepasst hat. In deutlich geringerem Umfang ist das auch bis heute manchmal noch nötig. Parallel dazu lief und läuft die ganz normale Erziehungsarbeit mit dem Junghund. Selbstbeherrschung, Ruhe lernen, Grenzen akzeptieren, etwas später dann auch gezielte Dummyarbeit fürs Köpfchen, all das braucht einfach viel Zeit und Training. Dazu kommt, wenn so ein Labbi frisch einzieht, kennt er erstmal nur andere Labbis, alle mit ähnlichen Vorstellungen von Individualdistanz, gemeinsamem Spiel, usw. Dass andere Hunde anders ticken, muss er auch erst lernen.

    Mittlerweile ist Lilli, mein Labbi, gut 15 Monate alt, und Merlin fängt seit wenigen Wochen an, mehr mit ihr anfangen zu können. Er orientiert sich an ihrer Ruhe in für ihn unangenehmen SItuationen, sie beschnüffeln draußen die Grashalme gemeinsam, solche Dinge. Im Haus sind die beiden gechillt.

    Mit anderen Worten: der Weg zum (für alle) angenehmen Zusammenleben dauert möglicherweise etwas länger und führt in meinen Augen über Management, um die Althündin zu schützen (z.B. das Kindergitter), Erziehung (weniger sitz, platz,... mehr Regeln und Ruhe), und Möglichkeiten für den Jungspund, die Energie anderweitig rauszulassen.