Alles Gute nachträglich, Maggie! Tolle Bilder!!
Beiträge von tassut
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Wenn wir bei Zubehör sind: weiß jemand wie die Mystique Dummyweste Profi ausfällt?
Größentabelle hab ich. Aber Taillenumfang 80-100 bei XS hat mich verwirrt.
Ich hatte mich beim Kauf damals glaube ich an den Taillenumfang gehalten - die Dummyweste war viel zu groß.
Allerdings hatte ich die Weste nicht sofort in Betrieb genommen, darum viel zu spät gemerkt und auch nicht mehr zurückgesendet, sondern stattdessen ändern lassen. Deswegen kann ich jetzt nicht mehr sinnvoll nachmessen... Ich würde mich eher an Körpergröße oder Konfektionsgröße orientieren in der Tabelle.
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Meine Freundin rief mich grad an und fragte mich, ob sie mit dem Hund zum Tierarzt müsse.
Ihre Tochter (6) ist wohl sehr aufs richtige Styling bedacht und hat ihm grad eine Tüte Gummibären gefüttert weil sie "das Kaka vom Hund so schön bunt machen wollte wie einen Regenbogen". Das braune gefällt ihr nämlich überhaupt nicht.
Was hast Du gesagt? Habt Ihr mögliches Xylit in den Gummibärchen auf dem Schirm?
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Hat jemand Erfahrungen/Tipps wie wir die beiden aneinander gewöhnen können, damit sie sich wenigstens nicht mehr anbellen bzw. einfach normal aneinander vorbeigehen können ohne dass irgendjemand bellt bzw. ausflippt?
Du hast ja schon viele Tipps bekommen zum Chi, vielleicht nochmal eine Erfahrung aus Labbi-Sicht: bei mir kam der Labbi vor gut einem Jahr zu zwei vorhandenen Hunden dazu, einer davon, Merlin, hat prinzipiell ein Problem mit Hunden, die zu schnell zu distanzlos sind.
Ganz zu Beginn, als der Welpe 8wöchig einzog, wars noch ok für ihn, die beiden lagen auch gemeinsam in der Kudde. Kurze Zeit später schon sagte Merlin, dass ihm die Kleine zuviel wird, und er brauchte mehr Abstand. Den habe ich ihm verschafft, manchmal über ein Umlenken der Kleinen, manchmal über einen schlichten Abbruch, je nachdem, was in der jeweiligen Situation einfach gepasst hat. In deutlich geringerem Umfang ist das auch bis heute manchmal noch nötig. Parallel dazu lief und läuft die ganz normale Erziehungsarbeit mit dem Junghund. Selbstbeherrschung, Ruhe lernen, Grenzen akzeptieren, etwas später dann auch gezielte Dummyarbeit fürs Köpfchen, all das braucht einfach viel Zeit und Training. Dazu kommt, wenn so ein Labbi frisch einzieht, kennt er erstmal nur andere Labbis, alle mit ähnlichen Vorstellungen von Individualdistanz, gemeinsamem Spiel, usw. Dass andere Hunde anders ticken, muss er auch erst lernen.
Mittlerweile ist Lilli, mein Labbi, gut 15 Monate alt, und Merlin fängt seit wenigen Wochen an, mehr mit ihr anfangen zu können. Er orientiert sich an ihrer Ruhe in für ihn unangenehmen SItuationen, sie beschnüffeln draußen die Grashalme gemeinsam, solche Dinge. Im Haus sind die beiden gechillt.
Mit anderen Worten: der Weg zum (für alle) angenehmen Zusammenleben dauert möglicherweise etwas länger und führt in meinen Augen über Management, um die Althündin zu schützen (z.B. das Kindergitter), Erziehung (weniger sitz, platz,... mehr Regeln und Ruhe), und Möglichkeiten für den Jungspund, die Energie anderweitig rauszulassen.
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Kann mir jemand sagen wie der Thread heißt eines um das Transportieren der Hunde im Auto geht? Ich finde den nicht.
Irgendwie was mit „zeigt her eure Autos“ oder so?
Die Suche sagt Zeig her Dein Hunde-Auto / Teil II , ist es das?
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Wir treffen sehr selten auf andere Hunde, und Lilli ist erst 15 Monate alt, darum können wir vermutlich nicht so viel zum Thema beitragen. Fremde Hunde sind Lilli tendenziell egal, manchmal will sie dann kucken, lässt sich aber problemlos umlenken. Zwei befreundete Flats sind ein riesiges Highlight für sie. Wenn wir mal mit bekannten Hunden unterwegs sind, das sind insbesondere eben die Flats, finde ich Lilli sehr angenehm im Hundeumgang. Gerne mal gemeinsam rennen, gemeinsam schnüffeln, aber sie hält ebenso Kontakt mit mir.
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immer noch einen Turbo zuschalten,
Turbo und Neufundländer hätte ich jetzt nicht direkt in einem Satz vermutet
Ich hab ein Neufundländer-Verteidigungs-Syndrom.
Mit einem Jahr:
mit fünf Jahren:
mit 11,5 Jahren:
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Kennt jemand eine möglichst minikleine, leichte Flexi, bzw etwas ähnliches? Muss nichts aushalten, und kann auch gerne ohne Griff oä sein.
Wenn sie nichts aushalten muss, wie wärs mit so einem sich automatisch aufrollenden Maßband? Sehr klein und leicht. Am Geschirrring verknotbar.
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Wenn ein Hund dann auch noch massive Probleme mit Fremdhunden hat, dann ist das Wartezimmer auch kein entspannter Ort.
Ich kann natürlich nur von meiner Praxis sprechen - für das komplett leere Wartezimmer kann ich auch morgens vor den eigentlichen Sprechzeiten hinkommen, da sind nur die TierarzthelferInnen vor Ort und versorgen die Stationspatienten. Ist ja auch nur eine Ideensammlung und nicht zwangsläufig für Deine Hunde praktikabel, vielleicht kann mal jemand was damit anfangen.
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Eigentlich müsste man schon am Parkplatz anfangen dort immer nur hinfahren und schöne Dinge mit dem Hund machen, dann das Wartezimmer, usw
Genau das mach ich mit gerne neuen Hunden bei mir (egal ob erwachsen aus dem Tierschutz oder Welpe): wir gehen erstmal nur zum Tierarzt, um dort eine Runde zu schlafen und anschließend wieder zu gehen. (Natürlich in Absprache mit der Praxis, wann das Wartezimmer nicht zu überfüllt ist.) Nach ein, zweimal Wartezimmer-Schlaf kommt das Behandlungszimmer dran, bei dem ebenfalls beim ersten Mal nichts an Behandlung passiert, Hund darf einfach frei rumlaufen, alles anschnuppern, Tierarzt ist dabei, lässt sich ebenfalls begutachten. Wenn alles passt, Hund schon bissl runtergefahren, gibts Keksis vom TA. Dann gehen wir wieder. Meine Praxis trägt solche Termine tatsächlich auch als "medical training" in den Terminkalender ein. Danach passte bei uns immer die "Grundstimmung" beim TA, daran haben dann auch schmerzhafte, unangenehme Erfahrungen nichts mehr geändert. Da hilft dann natürlich auch das Mitspracherecht der Hunde bei der Behandlung.