Beiträge von tassut
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Ich bräuchte bitte mal wieder Eure Hilfe. Diese Meise hab ich in der Nähe ihrer Bruthöhle gesehen - aber was für eine Meise ist das? Kohl- oder Blau-, aber in Fehlfarbe?
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Ein Pantherspanner
Jawoll!

Pantherspanner mögens warm. Gebüschreiche Landschaften, lichte Wälder, Naturwiesen sind ihr Zuhause, auf dem Speiseplan von Raupen und Falter stehen viele Kräuter und Wiesenpflanzen. Man erkennt sie oft gut im Flug, kleine, leuchtend orangene Flatterer, die nicht besonders weit kommen.

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Wieder mal ein Flatterfreund:
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Sind phloxe nich Bodendecker?
Da gibts glaub ich ganz verschiedene. Bodendecker, Stauden,... mich hat die Blütenform daran erinnert:
Externer Inhalt upload.wikimedia.orgInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Phlox_bifida.jpg
Andere Phloxblüten sehen wieder ganz anders aus.
Ich bin leider grottenschlecht was Pflanzen angeht
Ging mir ganz lange mit gefühlt allem draußen so. Seitdem ich mit Kamera rumlaufe und dann zuhause wissen will, was da auf dem Bild ist, lerne ich gaaanz langsam dazu. Und weiß immer noch 99% nicht.

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Die gelbe ist eine Alpenschlüsselblume. Ist die rosane ein Phlox?
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Hat jemand eine Idee wie man nach einem Angewandte Psychologie Bachelor weiter machen kann um einen Therapie Hund anwenden zu können?
Ich verstehe Deinen Wunsch, zusammen mit Deinem zukünftigen Hund gemeinsam einem Beruf nachzugehen. Den Weg dorthin würde ich vielleicht nochmal überdenken. Ich lese aus Deinen Texten, bitte korrigier mich: Du möchtest Dir am besten während des Studiums den Berner anschaffen, und zwar so, dass er zeitgleich mit Deiner abgeschlossenen Ausbildung selbst als Therapiehund einsetzbar ist. Hab ich Dich da richtig verstanden?
Ich kenne ebenfalls (leider!) nur Berner mit einstelliger Lebenserwartung. Sagen wir mal oberes Ende, also 9 Jahre. Wie läuft das aus Hundesicht ab: Hund zieht als Welpe ein, braucht mindestens ein Jahr, bis man sehen kann, in welche Richtung von Therapiehund dieser Hund gehen könnte und ob er überhaupt geeignet ist. Dann folgt ein weiteres Jahr gezielte Ausbildung. Wenn bis hierhin alles klappt, was nicht garantiert ist, ist der Hund anschließend vielleicht 2-3mal pro Woche einsetzbar für eine kurze Zeit, weil so ein Job für den Hund sauanstrengend ist. Mehr nicht.
Dazu kommt die Frage, ob Dein gewünschter Job genau zu dem Zeitpunkt verfügbar ist, willst oder kannst Du Dich sofort selbständig machen, gibt es einen Arbeitgeber, der den Hund duldet, wenn nein, findest Du einen Job mit Hund-kompatiblen Arbeitszeiten, usw.
Angenommen, alles klappt, der Hund arbeitet also mit Dir zwei, dreimal pro Woche für etwa eine halbe Stunde. Sagen wir 5 Jahre lang, bevor er möglicherweise wegen Verschleißerscheinungen, Krebs (häufig beim Berner), Krankheiten raus muss aus dem Dienst. Bleibst Du dann in diesem Job? Willst Du eigentlich was anderes machen?
Natürlich kann man das heute alles nicht vorhersagen. Aber vielleicht bringen Dich Gedankenspielereien ja auch schon weiter.
Mein Weg wäre: ich wähle zuerst die Ausbildung und den Job, an dem mein Herz am meisten hängt, denn die allermeiste Berufszeit arbeite ich ohne Hund für meinen Beruf. Lässt sich dann ein Hund in mein Leben und womöglich sogar in die Arbeit integrieren, wunderbar! Dann kenne ich aber auch genaue Anforderungen, was mein Hund für diesen Job mitbringen sollte, und kann entsprechend schon den dafür passenden Züchter aussuchen, den möglicherweise passenden Welpen, usw.
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Meine letzten Urlaube sind schon fast 10 Jahre her, da hatte ich u.a. eine Ferienwohnung im Landhaus Waldhauser in Schönau am Königssee, also Berchtesgadener Land. Hunde willkommen, an die Ausstattung erinnere ich mich nicht mehr wirklich, es war halt einfach die "Basisstation" für Bergtouren.
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Das klingt nach einem tollen Start, herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied!
Blindenführhunde, Assistenzhunde u.ä. werden in der Regel frühestens mit einem Jahr in die Ausbildung genommen. Davor gibts Basics, entspanntes Hundsein lernen, Alleinbleiben, Leinenführigkeit, Ruhe lernen, Lernen lernen. Gerade mit einem Mix, der zwei Jagdhunderassen in sich vereint, würde ich diese tolle Ruhe, die Ludwig bereits anbietet, überall etablieren. Zum Beispiel mit einer kleinen Runde im Wald, bissl entdecken, Hund sein, nix tun, und an Ort und Stelle einschlafen. Erleichtert es womöglich, wenn er irgendwann mal den Wildgeruch für sich entdeckt.
Ich finds klasse, dass Ihr Euch über Ludwigs Zukunft Gedanken macht, und ich wünsch Euch, dass Ihr mit der Umsetzung dieser Planung noch viiiieeeel Zeit habt.

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Nichts, was ich derzeit empfehlen würde, da muss erstmal noch Diagnostik her, aber einfach für den Hinterkopf: Neufi Bo hatte mal eine Sehnenreizung am Karpalgelenk, weshalb sie über Wochen humpelte. Letztlich geholfen hat eine Orthese, die extra mit Gipsabdruck für sie angefertigt wurde und für Ruhe im Gelenk gesorgt hat.
Und auch für den Hinterkopf: meine Hundephysiofrau hat mir immer gesagt, dass ich auf Zusammenhänge achten soll, gerne reagiert da was über Kreuz, also vorne links ein Problem kann auf Ursache rechts hinten deuten. Und entsprechend vorne rechts humpeln kann von hinten links kommen.
Zum dritten: wechselnde Humpelei assoziiere ich auch mit Zeckenkrankheiten, vielleicht mal mit dem TA Borreliose ansprechen?