Dafür gibts bei den Welsh Terriern einen grünen Haken bei "wenig sensibel".
Kommt halt auf die eigenen Vorlieben an, finde ich.
Aber ja, generell bin ich mit meiner Liste bei den verträglicheren Jagdhunden.
Dafür gibts bei den Welsh Terriern einen grünen Haken bei "wenig sensibel".
Kommt halt auf die eigenen Vorlieben an, finde ich.
Aber ja, generell bin ich mit meiner Liste bei den verträglicheren Jagdhunden.
wenig Wachtrieb
gute Verträglichkeit
wenig sensibel
Da gibts natürlich immer Ausschläge in die ein oder andere Richtung. Und es kommt auf Eure Vorlieben bezüglich des Hundetyps an. Brainstorming:
Welsh Terrier mal als Terriervertreter
Doch nochmal Pudel
Cocker Spaniel
Beagle
Lagotto
Bretone (gibts viel im Tierschutz)
Springer Spaniel
Whippet
Labrador/ Golden mit Erziehung ![]()
Melli24 Ich würde damit nicht in den Notdienst fahren. Wenns morgen früh nicht weg ist, kann man den Tierarzt draufschauen lassen, aber es klingt für mich nicht nach akutem Handlungsbedarf mitten in der Nacht.
[Labradore] sind tolle Hunde. Da müsste ich jetzt nur meine Vorurteile abbauen, hab leider nicht die besten Erfahrungen mit ihnen.
Nicht um Dich zu überzeugen, sondern um zu verstehen, was Du nicht möchtest: wie sehen die Vorurteile aus? Was sind Labbis, was Dein Hund nicht sein sollte?
Einstein war ein Pudel, richtig? Habt Ihr diesbezüglich "Änderungswünsche", also soll der nächste Hund in manchen Dingen anders sein als ein Pudel?
Habt Ihr Vorlieben bezüglich des Sports?
Und noch eine Frage, wie lange im Voraus würdet ihr euren Wunsch Züchter kontaktieren?
"Meine" beiden Züchter habe ich jeweils mehrere Monate vor dem Decken der Hündin kennengelernt, das hat beide Male gut gepasst für Züchter und mich.
Alles anzeigenWie trainiere ich effektiv mit meiner Daisy,das sie richtig schwimmt?
Letzten Sommer ist si mir beinahe abgesoffen. Ist einfach Heck voran abgesunken.
Hab ihr jetzt eine Schwimmweste besorgt, die wir gestern ausprobiert haben.
Und, obwohl sie mit den Hinterbeinen strampelt, und die Weste trägt, liegt das Hinterteil fast 20cm tiefer als der Widerist.
Sie soll keine begeisterte schwimmerin werden, aber ich will nicht, daß sie untergeht wie ein Stein, wenn sie mal ins Wasser fällt.
Sie hat einen relativ kurzen Rücken, die Rute ist zweimal gebrochen, und sie neigt zu Verspannungen in der Lendenregion.
Wir machen regelmäßig stabilisationstraining mit dem Wackelkissen, und im Agility ist sie recht flink unterwegs.
Ich weiß nur leider nicjt so recht, wo wir ansetzen müssen,das das Schwimmen klappt.
Ideensammlung:
- Physio fragen, welche Muskeln fürs Schwimmen benötigt werden, diese dann gezielt mit Übungen an Land trainieren
- Unterwasserlaufband, da allmählich die Wasserhöhe steigern
- Schwimmweste, die auch weiter hinten noch Auftrieb gibt
- viel Fell kann sich viel vollsaugen -> immer lose Unterwolle rauskämmen
- regelmäßig trainieren, ggf. mit Unterstützung von Dir, sie muss die Muskeln fürs Schwimmen vielleicht einfach auch erstmal aufbauen
Aus dem Schwefelporling wurde veganes Thaicurry mit Sprossensalat und veganem Kimchi, aus dem Champignon habe ich für heute Abend ein Rahmsüppchen für den Mann gemacht.
Aber nicht vergessen, falls es jemand nachkochen möchte: die eigentliche Würze liegt im Soundtrack im Hintergrund. ![]()
Nebenschauplatz: habe ich das richtig verstanden, dass Du, um zu Deinem Hauseingang zu kommen, durch den Garten der Nachbarin gehen musst, in dem der Staff unbeaufsichtig ist?
Falls ja, dann würde ich ganz unabhängig von der gestrigen Situation mal das Gespräch mit ihr suchen, ob ihr das anders lösen könnt, und zwar ohne jedesmal vorher anzurufen. Du musst Besuch empfangen können (und ggf. mal einen Notarzt), ohne dass der sich mit einem Fremdhund auseinandersetzt auf dem Weg zu Deiner Tür. Du musst selbst schnell losdüsen können, wenn mit Deinem Hund mal was ist.
Vielleicht könnt Ihr den Weg über das Nachbargrundstück abzäunen, sodass das Begehen in Zukunft ohne Hundekontakt möglich ist, oder Ihr findet eine andere Lösung.
Die Maintour endet für uns aus verschiedenen Gründen außerplanmäßig schon in Würzburg,
Das ist schade, aber vernünftig. Morgen solls überall gewittern, da muss man eh runter vom Wasser, und ohne Schatten ist die Sonne heute auf dem Wasser auch nicht lustig. Ich hoffe, Ihr hattet trotzdem schöne Erlebnisse bisher! Ruht Euch schön aus!
Hallo Nine, tut mir sehr leid, dass Ihr so eine bescheidene Diagnose bekommen habt.
Keiner meiner Rüden bisher hatte Prostatakrebs, diesbezüglich kann ich also nicht mit eigenen Erfahrungen dienen. Aber meine Neufihündin Bo hatte Harnröhrenkrebs mit einer ähnlichen Prognose wie Dein Monty. Es gab ein paar Dinge, die klar waren:
- sie sollte keine Schmerzen haben
- sie war ein immer topfitter, gut gelaunter Hund, genau das wollte ich ihr bis zuletzt ermöglichen
- die Diagnose war gesichert (Endoskopie + Biopsie)
- es gab keine therapeutischen Maßnahmen, die ein Fortschreiten der Krankheit hätten verhindern können bei gleichzeitigem Erhalt der Lebensqualität
Das war also mein Vorgehen in den Wochen danach (wir hatten noch ca. 2,5 Monate nach Diagnose, wenn ich mich richtig erinnere): ich kannte die "Schwachstelle", also das, was bei zu starkem Wachstum des Tumors zuerst nicht mehr funktionieren würde, das war bei Bo der problemlose Harnabsatz. Sie hat ab dem Tag der Diagnose durchgehend Schmerzmittel bekommen, und an dem Tag, an dem ich gemerkt habe, dass sie Schwierigkeiten hatte beim Pullern, habe ich beim Tierarzt angerufen und sie gehen lassen. Der Moment ist immer großer Mist, egal ob er nach einer Woche oder sechs Monaten kommt.
Was mir auch geholfen hat in dem Augenblick, war, dass ich alles andere schon vorbereitet hatte. Der Tierarzt wusste eh bescheid, dem musste ich nichts mehr groß erklären. Mit dem Krematorium, in dem sie eingeäschert werden sollte, hatte ich im Vorfeld schon gesprochen. Schöne letzte Bilder hatte ich. So haben wir eben gemeinsam das Leben gefeiert bis zuletzt.
Ich wünsche Euch, dass Ihr trotz aller Schwere momentan noch schöne Tage genießen könnt. Viel Kraft!