Beiträge von tassut

    Ich zitiere mich selbst, falls nochmal jemand ein ähnliches Problem hat:

    Auto + Fahrradtransportfragen:

    Vermutlich komme ich doch nicht um einen Fahrradträger drumrum. Das Auto ist ein VW Caddy 4.

    - Heckklappenträger: kann ich die Heckklappe mit Fahrrad öffnen, ohne dass der Lenker sich in das Autodach bohrt, und ohne dass mir die Klappe auf den Kopf fällt, weil sie das Gewicht von Träger und Fahrrad nicht hält?

    - Anhängerkupplung: mein Auto hat eine abnehmbare Anhängerkupplung. Ist sowas trotzdem für einen Fahrradträger geeignet? Und wie gut kann Lilli trotzdem über den Kofferraum ein- und aussteigen?

    Danke schon jetzt für Eure Ideen!

    Lösung:

    - Heckklappenträger kann man generell für den Caddy 4 eher vergessen, wird mit Rad zu schwer

    - ich hab viele Kupplungsträger durchprobiert. Atera hat sehr durchwachsene Rezensionen, weil sich wohl schon Fahrräder samt Träger während der Fahrt verabschiedet haben sollen. Dennoch gibt es von dem Hersteller möglicherweise ein System, das für einen Caddy passt. Ausprobieren konnte ich nur ein vorrätiges, normal abklappbares System, mit dem die Heckklappe wie gewohnt nicht aufging.

    - kein Modell von Thule funktioniert, auch entgegen der Herstellerangaben und dem Kundensupport, die mir das Velospace XT empfohlen haben, passt die Heckklappe nicht an dem abgeklappten Träger vorbei.

    Aber dieses hier funktioniert auf den Millimeter genau:

    Uebler, i21 z. Der Träger ist 90Grad abklappbar, und da passt die Heckklappe endlich vorbei. :bindafür:

    Auf der Suche nach einem Fahrradträger für Anhängerkupplungen bin ich auf diese Seite gestoßen:

    https://www.traegerspezialist.de/Heckund-Anhaen…-90-Grad-18110/

    Erstmal nur ein normaler Händler, denkt man. Verkauft halt Fahrradträger, man sieht die einzelnen Spezifikationen:

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    Bis man auf der Seite ganz nach unten scrollt und die wirklich wichtigen Eigenschaften des Fahrradträgers kennenlernt:

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    Das hört sich doch mal gut an! Ich kann bei Bedarf auch mal beherzt in meinen Fahrradträger beißen, ohne dass das meiner Figur schadet! :herzen1: :bindafür:

    Noch ein Gedanke: Du möchtest zuhause Ruhe und sorgst gleichzeitig dafür, dass sie Beschäftigungsmöglichkeiten hat. Würde ich meinem Hund zuhause Schnüffelteppich, Kauzeugs und Futterball anbieten, hätte ich alles, aber keinen ruhenden Hund. Und zusätzlich würde mein Hund eine riesige Erwartungshaltung aufbauen, dass sie zuhause bespaßt wird von mir und/oder verfügbarem Spielzeug.

    Manche Hunde kommen mit so einem Angebot klar und können trotzdem abschalten, andere eben nicht. Meine Hunde hatten bisher immer eine klare Struktur im Sinne von: draußen ist Aktivzeit, egal ob nur Trödelspaziergang oder Trainingseinheit, drinnen passiert nichts. (Ausnahme sind drinnen kleine Übeeinheiten, z.B. medical training, die haben aber ein klares Anfangs- und Endsignal.)

    Bei meinem Border Collie war Doxy wie ein Zaubermittel in seinen Anaplasmoseschüben. Leo hat jeweils plötzlich und heftig angefangen zu fiebern, war teils so apathisch, dass er nicht wirklich aufstehen konnte und einmal auch im eigenen Urin lag, dann wurde ihm immer schlecht. Doxy intus, und der Hund war ein paar Stunden später völlig wiederhergestellt, als hätte er nie was gehabt. (Doxy gabs natürlich dann trotzdem immer über die vollen drei Wochen.)

    In meinem Gartenteich leben seit Beginn an Kröten - die haben den sehr schnell entdeckt ohne mein Zutun. Das ist seit jeher völlig unproblematisch auch mit den Hunden.

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    Laichschnüre

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    perfekte Tarnung für den Molch

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    Die einzige, die je Interesse an den Kröten gezeigt hat, war Amy - und das nur, weil ich die Kröten zuvor fotografiert hatte und darum länger mit ihnen beschäftigt war, da hat Amy mal nachgeschaut, was ich denn so spannend fand:

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    Keine Nebenwirkungen irgendwelcher Art, weder für Hund, noch für Kröte.

    Ich war auch schon mit Regenschirm bei Sonnenschein unterwegs, allerdings bereits aufgeklappt. Hatte ich den Eindruck, da kommt ein unentspannter Hund entgegen, hab ich den extragroßen Schirm einfach vor meine Rollihündin gehalten, also die Sicht auf sie versperrt. Das hat immer funktioniert.

    Hier auch mein Senf dazu: ich fand das "Experiment" ganz ohne weitere Erklärungen verstörend. Tiere absichtlich - so liest es sich für mich - krank werden zu lassen ohne weiteren Sinn und das dann "fröhlich" mit Fotos zu dokumentieren, da seh ich halt nur das Leid. Auch das Angebot, sich eine Erklärung per PN abzuholen, fand ich schräg - vielleicht gibts einen guten Grund für so ein Experiment, dann lässt sich der vermutlich auch öffentlich schreiben. Oder eben nicht. Ich hab gerade ebenfalls anstrengende Tage und wenig Lust, dann auch noch einer möglichen Erklärung hinterherzulaufen. Sarkasmus habe ich nirgendwo rauslesen können, auch jetzt im Nachhinein nicht.

    Was wir vom Hund erwarten und was wir möchten....gute Frage....wir möchten gerne, dass er sich gut in unsere Familie einfügt und nicht aggressiv ist. Er soll sich gut erziehen lassen und vielleicht den ein oder anderen Fehler verzeihen können diesbezüglich - wir sind ja Neulinge auf dem Gebiet.

    Gute Frage - und wichtigste Frage in meinen Augen! Wichtiger als jede Optik. Ich finde für Anfänger ja erwachsene Hunde ideal, so ab 3-4 Jahren, würde ich sagen. Nach oben offen. Da kann man hervorragend einschätzen, was einen charakterlich erwartet, die für Hund und Mensch manchmal schwierigen Zeiten der Hormonumstellung in der Jugend sind vorbei, und man kann selbst viel mehr Fehler machen, die der Hund "verzeiht".