Beiträge von tassut

    Vielleicht kannst Du auch mal in einer Apotheke fragen, was die so freiverkäuflich empfehlen würden im Fall Deiner Kollegin

    Wenn Du magst, kannst Du ein bisschen im Forum stöbern, das Thema Züchter/Vermehrer gabs schon ein paarmal. Dieser Thread ist z.B. erst ein paar Monate alt:

    Gast109882
    27. Dezember 2022 um 16:05

    "Es ist nicht für dunkle Haut und helle Haare geeignet".

    Ist das so?

    Vorweg: ich hab das noch nie genutzt, kann Dir also insbesondere Deine letzte Frage nicht beantworten. Von der Funktionsweise meine ich aber zu wissen, dass der Laser sich auf Melanin-reiche Zellen "stürzt", d.h. bei dunkler Haut würde es nicht nur die Haare, sondern auch die Haut verbrennen, und helle Haare würde der Laser nicht "erkennen", daher scheint mir Deine Beschreibung schlüssig.

    Wir haben ungeduldig fiepen zwischen zwei Aufgaben abgebaut, indem ich mich etwas entfernt vom Hund hingestellt hab, da war sofort Ruhe. Den Abstand hab ich im Lauf der Zeit dann wieder verringert. Hat ein paar Wochen (vielleicht Monate) gedauert, würde ich schätzen. Heute braucht Lilli nur noch sehr selten eine kurze Erinnerung an diese Übung, die ich schon beim leisesten Anzeichen von Unruhe einstreue.

    Die Strategie habe ich eine ganze Weile lang verfolgt. Zuerst hat er das "Wegbringen" als Spiel verstanden, danach fand er es nur doof und hat dann von Weitem Lärm gemacht :(

    Nur verständnishalber: "Wegbringen" klingt, als würdest Du Deinen Hund woanders ablegen und dann an "Deinen" Standort zurückgehen? Für Lilli macht das einen Unterschied, ob ich sie wegbringe, oder ob ich selber weggehe und wiederkomme. Nur letzteres war bei uns zielführend. Vielleicht ist da aber auch die Art des Trainings ausschlaggebend? Wir arbeiten mit Dummies, und da hat Lilli vor allem in der Line gefiept, also wenn mehrere Hunde parallel arbeiteten und sie nicht sofort/ jedesmal dran war mit Arbeiten. Genau da konnte ich dann eben ein paar Schritte zur Seite gehen, und wenn sie ruhig war, zurückkommen und arbeiten lassen. Als sie das Prinzip verstanden hatte, waren die Stellschrauben "wie weit entfernt stehe ich" und "wie lange muss sie nach meiner Rückkehr noch aufs Arbeiten warten" recht zügig abgehandelt.

    Wir haben ungeduldig fiepen zwischen zwei Aufgaben abgebaut, indem ich mich etwas entfernt vom Hund hingestellt hab, da war sofort Ruhe. Den Abstand hab ich im Lauf der Zeit dann wieder verringert. Hat ein paar Wochen (vielleicht Monate) gedauert, würde ich schätzen. Heute braucht Lilli nur noch sehr selten eine kurze Erinnerung an diese Übung, die ich schon beim leisesten Anzeichen von Unruhe einstreue.

    Hier sehe ich gelegentlich einen Hund, dem die Zunge permanent wie ein Waschlappen an der Seite aus dem Maul raushängt. Er macht ansonsten aber einen fitten Eindruck.

    Was kann das sein bzw. was kann er haben?

    Wenn Neufihündin Bo sich konzentriert hat, hat sie die Zunge ordnungsgemäß in der Schnute verstaut. Bei Entspannung konnte die Zunge auch mal waschlappenmäßig überm Zaun hängen.

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    Außerdem hat die Zunge immer und überall vorbeigepasst:

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    Vielleicht ist der Hund einfach nur gechillt?

    Ich fand den Wechsel von zwei zu drei Hunden am größten, weil sich die Dynamik unter den Hunden am meisten geändert hat. Gar nicht im Sinne von jetzt gibts Krach, sondern sie haben zu dritt mehr angefangen, einfach Hundeideen untereinander entwickeln zu wollen, ohne Rücksprache mit mir zu halten. Den Umstieg von drei auf vier fand ich dafür gar nicht mehr bedeutend. ;) :D

    Die Reaktionen meines Umfeldes auf Gassigängen fand ich auch erstaunlich: ein oder zwei Hunde waren ok, drei Hunde ganz oft "asozial", und bei vier Hunden wurde immer gezählt: "schau mal, eins, zwei, drei, vier Hunde!!" :lol: Alternativ wurde ich gefragt, ob ich Hundesitter sei.

    Das Leben mit mehreren Hunden fand ich immer auch bereichernd. Bei Euch scheinen alle Umstände zu passen, der Traumwurf steht auch noch vor der Tür, also warum nicht!