Ich fand den Wechsel von zwei zu drei Hunden am größten, weil sich die Dynamik unter den Hunden am meisten geändert hat. Gar nicht im Sinne von jetzt gibts Krach, sondern sie haben zu dritt mehr angefangen, einfach Hundeideen untereinander entwickeln zu wollen, ohne Rücksprache mit mir zu halten. Den Umstieg von drei auf vier fand ich dafür gar nicht mehr bedeutend.

Die Reaktionen meines Umfeldes auf Gassigängen fand ich auch erstaunlich: ein oder zwei Hunde waren ok, drei Hunde ganz oft "asozial", und bei vier Hunden wurde immer gezählt: "schau mal, eins, zwei, drei, vier Hunde!!"
Alternativ wurde ich gefragt, ob ich Hundesitter sei.
Das Leben mit mehreren Hunden fand ich immer auch bereichernd. Bei Euch scheinen alle Umstände zu passen, der Traumwurf steht auch noch vor der Tür, also warum nicht!