Beiträge von Tröti

    Was wenn sie nach der Kastra noch unsicherer ist?
    Was wenn ihr die Rüden permanent am Böppes hängen?

    Dann ist es zu spät.

    Grad wenn Du so gern läufst mit ihr, lauf mehr, versuch mal das Futter zu reduzieren.

    Ist zwar auch nicht witzig aber Hunger kann man bissel weglaufen (wenn ich das kann, kann mein Hund das auch) und bissel wegspielen :smile:

    Ich bringe meinen ein ganz heftiges "sitz" bei, da kannst am Hund rumzerren - bleibt knallhart sitzen. Das hilft bei aufdringlichen Rüden.

    Ist meine Maus läufig und ich bewege mich nicht im Niemandsland, bleibt sie an der Leine. Sie setzt sich dann also genau vor mich hin und kein Rüde kommt da irgendwie dran.

    Ich weiss Du hast einen unsicheren Hund - setz den ins Auto, fahr in die Pampa und lauf dort wo Ihr allein seid.

    Das hilft sowieso am besten wenn Hund Stress hat mit Hunden :nicken:

    Was meint ihr? Übertreibe Ich und wenn man eine Hündin hat, muss man damit leben?

    Nein. Muss man nicht.
    Aber bevor ich einen Hund kastrieren lasse, probiere ich erst ein paar Dinge aus :smile:

    Zum Beispiel gibt's bei mir weniger Futter und mehr Action.

    Das ist immer mein erster Schritt.

    Und falls das nichts hilft, schaue ich weiter.

    Die Frage ist natürlich, wie schlimm es für den Menschen ist und wie schlimm für den Hund ;)

    Kastriert man dem Hund zu liebe oder sich selbst zuliebe?

    Für mich immer DIE Frage die ich mir stelle.

    Deine Maus ist ja noch mega jung! Ein paar Jahre würde ich das sowieso noch aushalten wollen.

    Tessi ist inzwischen bei halb/halb. Boden / Sofa, Boden / Bett - es wird immer mal wieder abgewechselt.

    Sie hat bei mir im Büro ihren Bürostuhl (logisch, nicht?) und manchmal braucht sie etwas intensiveren Körperkontakt, da nimmt sie meine Hand als Kopfkissen :herzen1:

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    Aus dem Hut zaubern geht leider überhaupt nicht, wenn dann ist es einfach Glück.

    Aber: im Tierheim ist es auch nicht anders. Die TE HAT die Umgebung, die passend sein kann. Sie HAT den Willen, für den Hund etwas zu tun.

    Das Tierheim, bezw. die Menschen dort welche den betreffenden Hund kennen, sind bei der Suche nach einem passenden Kumpel UND der Vergesellschaftung bestimmt eine grosse Hilfe, so sie das tun wollen.

    Dass das nicht in zwei Minuten getan ist, ist leider so.

    Wenn das Tierheim mitmacht, kann man auch zusammen gucken was machbar ist. Sprich den Hund zum Beispiel temporär im Tierheim unterbringen, daheim einen Zwinger aufbauen und einrichten so dass der Hund in ein angemesseneres Zusause zurückkommen kann. Dann vielleicht schon mit Gesellschaft.

    Es gibt viele Möglichkeiten.

    Hauptsache, die TE wird nicht einfach alleingelassen und mit Vorwürfen überhäuft. Die helfen nur selten.

    Mein Spitz hat ein komplettes Arsenal an Wuff- und Knurrlauten :lol:

    Je nach dem um was es geht, bellt oder knurrt sie anders.

    Das kann man schon etwas formen, ich denke wenn meine Schneeflocke das kann, können es die meisten.

    Auch was meldenswert ist und was nicht.

    Sie muss es halt jedes Jahr neu wieder lernen (je nach dem was auf dem Feld wächst, wie hoch der Schnee war, falls.... etc.) weil sie meine kleine Special-Schneeflocke ist. Aber es geht immer wie schneller bis sie es wieder weiss.

    Von Seiten der TE ist nicht drauf eingegangen worden, ob der Hof ausbruchsicher ist.

    Wahrscheinlich nicht.

    Doch, sie ist darauf eingegangen :smile:

    Der Hof ist (noch) nicht komplett ausbruchsicher.

    Also das halte ich persönlich für ein absolutes No-Go!

    Das ist doch prima, für mich wäre (und war es bereits) dies der Weg, den ich gehen würde.

    Im Tierheim war der Hund genau so untergebracht, mit Hundekumpel.

    Daran würde ich ansetzen, so dies denn gepasst hat für den Hund, was ja wohl der Fall war.

    Und da würde ich dann drauf aufbauen.

    Aber das muss für niemanden sonst gelten :smile: wir sind ja hier zum Erfahrungsaustausch, nicht?

    Lösungsansätze und hilfreiche Tipps sind doch irgendwie sinnvoller als Vorwürfe.

    Also, was tun?

    Mein Ansatz wäre schnellstmöglich ein brauchbarer Zwinger und ein Kumpelhund. Der ausm Tierheim ist ja bereits vermittelt, das wäre ja auch zu einfach gewesen.

    Wieder ins Tierheim? Auf dass die nächsten potentiellen Halter falsch beraten werden?

    Der Hund wieder falsch platziert wird?

    Echt?

    Also keine Tiere aus dem Heim holen?

    Was bitte ist an dieser Frage dumm?

    Woher soll der Kunde (ja ich nenn das jetzt bewusst so, denn es ist ein Kauf, den man tätigt) bitte wissen, dass er dem Hund nichts Gutes tut?


    Wie geht's dem Wuffel heute? Wie war Euer Wochenende? :winken:

    Falls Du Links möchtest wegen Zwingeranlagen und so, sag Bescheid. Es gibt recht brauchbares Zeugs das einem nicht ruiniert und auch recht schnell geliefert wird und gut montiert werden kann.

    Wie meinst du das? Die TE fügt dem Hund Leid und Schmerz zu, weil sie ihn aus dem Tierheim geholt hat? Also keine Tiere aus dem Heim holen? :thinking_face:

    Ich nehme Deine Frage ernst und bin mir sicher, es gibt viele die es genau so wenig verstehen. Einfach weil es für viele Menschen nicht verständtlich sein kann.

    Dem Hund geht es - so wie wir es aus den Erzählungen wissen(!) - sehr schlecht.

    Schmerzen kann man auch zufügen ohne das Lebewesen zu schlagen, zu schubsen und es in einen Käfig zu sperren.

    Weisst wie ich meine?

    Dem Tier wird Leid zugefügt, auch wenn das ohne jegliche böse oder auch nur schon ungute Absicht passiert.


    Der Hund wurde in ein Umfeld gebracht (oder besser: einem Umfeld ausgesetzt), das ihm fremd ist, er ist allein, er kennt nichts von alldem.


    Das ist gemeint.