Beiträge von Tröti

    Genau. Ich schreibe stichwortartig alles in eine kleine Agenda, habe ich immer bei mir :smile:

    Ich bin manchmal dermassen betriebsblind, dass ich meine Notizen "zum festhalten" brauche.

    Grad wenn es ein Tier ist, das nicht so ganz problemfrei ist.

    ich schreibe auch alles "Normale" auf, manchmal erkennt man gewisse Dinge einfach nicht.

    Und wenn dann jemand anderes zwei oder drei Monate liest, gibt's ein "aber du guck mal, da...." :smile:

    Ist sicher nicht jedermanns Ding, für mich funktioniert das einfach sehr gut.

    Nein... Das ist eine gute Idee, aber etwas schwierig umsetzbar, weil er nach dem Essen nicht immer in meiner Nähe ist. Er ist ein Hund, der sich auch gerne mal woanders ein Plätzchen sucht, was ic haus anderen Gründen ganz gut finde.

    Dazu muss er nicht unbedingt bei Dir sein.
    ich notiere da vorallem, was ich mache mit dem Hund und was es wann gibt, wieviel und so.

    Natürlich schon auch wie Hundchen reagiert aber primär geht's mir um das Drumherum :smile:

    Das ist so ein Horror! Es tut mir unendlich leid für Euch, dass das passiert ist.
    Ich bewundere Deine Ruhe :gott:

    Mir - bezw. meinen Hunden ist soetwas nie passiert, aus dem (etwas weiteren) Hundebkanntenkreis habe ich solches jedoch auch schon gehört. Inklusive ein "Treppentraining" bei einem Hund der keine Treppen gehen konnte (danach erst recht nicht).

    Gruselig, wirklich gruselig!

    Ich drücke die Daumen dass es Deinem Wuffel bald etwas besser geht.

    Es gibt diese Unterlagen fürs Indoorgärtnern, eine wasserfeste Plane die man an den Ecken zusammenschlumpfen kann, so dass ein kleiner Rand entsteht.
    So eines würde ich nehmen, Holzschnipsel oder Rollrasen rein oder was sie halt mag und das etablieren.

    Gross muss es sein und angenehm :nicken:

    Und ja, durchchecken lassen.

    Alles Gute der Omi :herzen1:

    Huhuuuuu :winken:

    Gratuliere zum Familienzuwachs, mei ist das ein Herzchen :herzen1:

    Du hast in zwei Tagen ja schon sehr viel ausprobiert. Das ist natürlich etwas verwirrend.
    Wenn Du Mühe hast, Dich in die Situation des Hundes zu versetzen, spiel gedanklich einfach mal durch wie Du Dich fühlen würdest wenn Du in einem komplett fremden Land mit ungewohnten Gepflogenheiten mal angebrüllt wirst, dann schubst Dich einer umher, dann tust Du etwas und das ist dann auch wieder nicht gut....

    Dein Hundchen hat grad enorm viel Stress.

    Also wirklich sehr sehr viel Stress.

    Und diesen Stress abbauen kannst Du Dir zeitmässig so vorstellen, wenn Du ein Glas Wasser mit Sand drin hast, Du drei Sekunden heftig umrührst und dann mal auf die Uhr schaust, wie lange das geht bis das Wasser ruhig und der Sand wieder abgesunken ist.

    Das dauert!
    Hab Geduld.

    Lass erst mal Deine Freundin agieren und halte Dich etwas zurück, Hundi wird dann auch bei Dir autauen.

    Nicht brüllen, nicht schimpfen, nicht und niemals, wirklich niemals schubsen. Nie.

    Dein Hund soll Dein Freund sein, Freunde schubst man nicht.

    Die Spaziergänge würde ich komplett umgestalten.

    Ich würde maximal ein langer Spaziergang machen und der komplett ohne Anforderungen. FÜR den Hund, also ich würde mich nach dem Hund richten.
    Schnüffeln lassen, nicht wegziehen und schon gar nicht wegschubsen.

    Nichts verlangen, keine Kommandos.

    Viele Kekse! Kann der Hund was essen ist sein Stresspegel in brauchbarem Rahmen.

    Pieselrunden würde ich ausschliesslich Spazierstehs machen.
    Nur dahin wo er pieseln / sich erleichtern kann, wieder rein.

    Ich würde kein Kommando ausprobieren, nichts, Null, nada.

    Lass ihn ankommen, schau was Deine Freundin macht und lass Dich inspirieren :smile:

    Pinkeln und "sich freuen" ist = Dich beschwichtigen und Dir zeigen, dass Hundchen alles richtig machen will und Du bittebitte nicht böse sein sollst.

    Maulspiele finde ich selber nichts Ungutes, ist nichts was ich jetzt täglich machen würde aber schlimm finde ich es nicht.

    Zumal wenn er Dich nicht verletzt :smile: heisst dass er weiss, wie man sanft sein kann ;)

    Provozieren würde ich es auch nicht aber ich würd nicht mit Strenge drauf reagieren.

    Bei einem Gassihund ist das Türschloss total komisch plötzlich.
    Von Aussen ist alles tiptop, von Innen kriegt man kaum den Schlüssel ins Schloss und drehen ist eher eine Kunst und ein Kraftakt. Hab immer bissel Schiss dass der Schlüssel abbricht irgendwann.

    Das nächste mal nehme ich Graphitpuder mit als Erste Hilfe Massnahme, weiss jemand, woran sowas liegen kann?

    Dass es nur von einer Seite so schwer geht?

    Im Zweifel wechsel ich das Schloss aus, ist ja keine grosse Sache aber mich würd's total interessieren, warum das so ist.