Beiträge von Tröti

    Meine persönliche Erfahrung nach über 20 Jahren zeigt mir einfach, dass da gerade beim Verkauf als Familienhund oft noch viel Luft nach oben ist, was die Aufklärung bei Standardfehlern angeht.

    Ist auch meine Erfahrung.

    Vielleicht auch weil Leute die einen Familienhund suchen, nicht so ...gut gucken und nicht ganz so streng sind in der Auswahl.

    Ist auch schwierig, ich selbst wäre und bin damit komplett überfordert, einen nicht-Gebrauchshund auszusuchen :ka:

    Haste gut gemacht und clever geshoppt :gut:

    Ich bin heute an gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Alkohol vorbeigespaziert mit dem Einkaufswagen und ich habe überhaupt gar nichts gekauft davon :applaus:

    Ich trinke zwar keinen Alkohol, mag aber die Flaschen total gern :herzen1:

    Tja und da dachte ich (beim Alk gucken) das erzähle ich dann hier :applaus::lol:

    Jetzt mal weiter gedacht: stellt sich jetzt raus, dass der Hund wesenstechnisch, charakterlich ned ganz dem Standard entspricht oder Mängel hat - was is dann?

    Mir fallen spontan Züchter ein, die solche Hunde - also die früh ersichtlich komplett aus dem gesunden Rahmen fallen - behalten oder in "lebenslange Pflege" geben sozusagen.

    Würdet ihr für einen Rassewelpen vom Züchter bei dem klar ist, dass er einen bleibenden Fehler gemäß Rassestandard hat also zB eine Fehfarbe, bleibende Kieferfehlstellung, deutlichen Ruten- oder Ohrenfehler, den vollen Welpenpreis bezahlen?

    Nein.

    Würdet ihr es davon abhängig machen, wofür ihr den Hund später einmal haben wollt oder wäre es für euch eine Grundsatzfrage?

    Möchte ich den Hund zum züchten ist's klar.

    Falls das nicht der Fall ist, ist es für mich eine Grundsatzfrage, ja.


    Tessi zum Beispiel hat (-te?) einen Bruder mit Herzfehler.
    Der Kleine wurde von der Züchterin verschenkt, sie übernimmt /übernahm eine Summe X für Behandlungen und wenn die Zeit gekommen ist, wird der Hund erlöst.
    Finde ich eine schöne und sehr anständige Lösung.


    Züchten bedeutet auch, dass es nicht immer so klappt wie gewünscht.

    Deprivation ist nur ein Wort.

    Nein.


    Das stimmt so krass nicht immer.

    Es gibt verschiedene Stufen.



    Wenn ein Hund im dunklen Stall aufwächst, dann sieht er später schlecht und das kann dann auch nicht mehr besser werden.

    Der Hund wird noch ganz andere Probleme haben.


    Wäre es möglich, die Deprivationsdefinition - oder auch nicht - in einen eigenen Thread zu verlagern?
    Gibt ja schon einige Threads speziell zu diesem Thema.
    Spezielles und sehr interessantes Thema, wäre schade wenn wir damit die TE in ihrem Thread stören.

    Geschirrgriff hab ich dann gemacht, als der Hund zurück kam. :)

    "Geschirrgriff" ist so ein konditioniertes Dings, damit ist nicht am-Geschirr-nehmen gemeint.

    Sorry für die Verwirrung :ops:

    Hier ist's gut erklärt mit Video dazu:

    http://markertraining.de/geschirrgriff/



    Mantrail, Rally Obidiance und UO. Und Kurse die mich ansprechen :) Nebenbei ein wenig Turnen und Tricksen. Je nach Zeit und Lust.

    Ich habe von Borderlis nicht wirklich Ahnung (würde mir keinen zutrauen) aber ich gehe mal davon aus, dass er nicht drüber ist von weil zu viel?

    Dann gäb's ja noch andere Probleme, nicht nur das Gepöbel an der Leine.


    Kennst Du das Buch "Leinenrambo"? Das finde ich recht gut und hilfreich :smile:

    Guguck :winken:


    Ich zupfe mir mal raus was mir so auffällt, oki? :smile:


    Erst gestern wieder. Er war soooo gut. Auf 5 Meter war er ruhig und Aufmerksamkeit auf mich. Der andere Hund bellend an uns vorbei.

    Du standest im Feld, gell?
    Das wäre für mich der Zeitpunkt gewesen, flotten Schrittes wegzugehen und meinen supidupibraven Hund möglichst aus dieser Zone rauszubringen, weg in Sicherheit.


    Und dann lässt der Mann die Flexileine lang.

    Darauf hast Du niemals niiiiiiiemals Einfluss!
    Menschen. Sind. Doof.


    Klar kommt der andere Hund zurück, viel zu nah. Gerade, dass ich meinem am Geschirr zurückziehen konnte.

    Da hättest Du schneller sein können.
    Wenn Du schon stehenbleibst und nicht weggehst, halte Deinen Hund so nah und so fest dass Du da nicht rumhampeln musst ;)

    War eine doofe Situation - ich kenn' das leider auch. Sehr sehr gut ;)

    Geschirrgriff wäre in dem Zusammenhang vielleicht noch etwas für Euch, sagt Dir das was?


    Dann darf ich mich auch noch blöde anmachen lassen, ich solle doch weiter gehen und mein Hund unter Kontrolle bringen...

    Joa, Recht hat er ja, ne?
    Auch wenn er gern seine Klappe halten dürfte :lol:

    Begegnest Du dem öfters?
    ich mache bei solchen bekannten Geistern eine Frolictherapie. Ich bewerfe den andern Hund mit Frolic.

    Mögen Hundebesitzer nicht so gern :p


    Ich hätte dem Mann am liebsten mit der Leine eine drüber gezogen

    Tja, DAS checkt Dein Hund und Dein Hund weiss, andere Hunde und deren Halter sind ganz ganz blöd!
    Singen hilft - laut und falsch am besten, das hält einem solche Menschen vom Leib und wer singt, kann sich nicht aufregen.

    In dem Zusammenhang - Sunti eine gute Ansprechpartnerin wenn's um Hunde mit kreativem Verhalten geht :bindafür:

    Normalerweise ist er ausgelastet, gerade krankheitsbedingt weniger aber wir fangen grade wieder an das Pensum zu steigern. Wir haben in der Regel eine sehr gute Balance.

    Was und wie lastet Du denn aus?
    Was hat Dein Wuff denn?


    Wie lange pöbelt der Pöbler denn schon? Hat das mit der Krankheit (?) angefangen?




    Ich bin auch immer dankbar wenn ich Opfer Trainingspartner finde für meine Knalltüten. Ist nicht immer einfach. Wenn Du verraten magst, wo Du so anzutreffen bist, findet sich hier im Forum vielleicht jemand :smile:

    Es gibt auch einen Bereich im Forum wo man kontakten kann, wär das was für Dich?