Wir sind am Ende der Welt, bis hierhin kommen die verzwifelten Seelen eher weniger. Und professionell arbeitende Einbrecher sind niemals bewaffnet. Die verjage ich auch mit einem halblauten "buh" (einfach weil die Strafe für nur Einbruch praktisch nicht existent ist, ist Gewaltbereitschaft im Spiel, sieht's schon gaaaaanz anders aus).
Das Problem mit den Drogen kenne ich nur zu gut, wenn man eine Schere am Hals hat, sind dann die Statistiken auch egal.
Ich weiss also sehr sehr gut was Du meinst Fenjali
(wer sich für die CH-Drogenszenerie interessiert möge sich "Platzspitz" ergugelen, gibt jetzt auch einen wirklich guten Film, heisst "Platzspitzbaby" und der ist brutal realistisch. Man kann auch das Buch lesen, wirklich empfehlenswert).
Wir hatten eine sehr heftige Drogenszene und ich habe (nur als Beispiel) von ganz klein auf gelernt, niemals in einen Fahrstuhl einzusteigen, ohne vorher gut ums Eck zu gucken.
Das selbe gilt beim aussteigen.
Findet sogar mein Mann befremdlich, für mich war das Normalität.
Auch dass verzweifelte Menschen verzweifelte Dinge tun, nicht rational sind.
Ist eine sehr schlimme Sache aber darum geht's ja nur nebenbei hier, denke ich.
Ah, ich hab' da auch Beispiele, nicht dass es zu OT-ig wird
Ich habe auch mal in der einen oder andern Stadt in einen oder andern Viertel ebenerdig gewohnt.
Hunde machen da schon einen Unterschied.
Okay, nur wenn sie lärmen
Ich hatte mehr als einmal "Besuch" der dann ziemlich schnell wieder abgehauen ist. Weil Madame mit dem Golfschläger dastand, freundlich "hallo" sagte und ein paar beeidruckende, nicht freundlich wirkende Hunde dabei waren 
Hätten sie so Radau gemacht wie meine kleine Maus jetzt, wären die niemals eingestiegen.
Vor Angriffen schützt es meiner Meinung nach nicht zuverlässig, eben weil nicht rational.
So mancher Mensch auf High wollte uuuuunbedingt den Hund streicheln weil so süss und so.