Wachen ist solange erwünscht und erlaubt, wie es für Hund "gut und gesund" ist.
Mein Spezialmodell "Schneeflocke" hat sich in andere Shpären gekläfft und gestresst - nix gut.
Der Schäfi wacht anders als der Spitz, beide dürfen und beide sollen.
Beim wachen ist es so, dass sie mich holen wenn ich was anschauen / bewerten soll, da wird an sich gar nicht gebellt.
Schneeflocki hat noch ab und an einen Aussetzer, kriegt sich aber schnell wieder ein.
Wenn's klingelt an der Tür wünsche ich mir Radau, hält nach kürzester Zeit alles ab was klingeln will, aber nicht dringend muss 
Das sieht so aus dass die Kleine enormen Lärm macht, klingt echt rasend der Hund, während dem geht sie schon mal zur Terrassentür und darf dann raus (wo ist der bösartige Smilie mit den Hörnchen??!?), das Schäfitüt brummelt gut hörbar vor sich hin und wartet brav.
Von Aussen ist das wahrlich beeindruckend 
Sie können auch mucksmäuschenstill sein wenn's gewünscht wird von mir, macht aber keinen Spass.
Aber das Gekläffe beim haustürklingeln hat für mich nicht so viel mit wachen zu tun.
Weil melden geht auch ohne Lärm.
Dem Schäfi entgeht nichts, sie überlässt die Jobs ums Haus herum jedoch der Kleinen. Diese darf und soll bitte auch grosse Vögel verjagen, Raubtierchen melden und verjagen und wenn's geht, sich auch um die Mäuse kümmern.
Dank
@Das Rosilein *knutsch* hat das mit den Krähen übrigens innert kürzester Zeit tippitoppi funktioniert 
Wachen UND Lärm ist hier also erwünscht, einfach in einem brauchbarem Rahmen.
Die Leute die vorbeigehen, die Pferdchen und so weiter und so fort, die zählen nicht.
Uns geht's nur dann etwas an, wenn's aufm Grundstück ist.
Oder beim Nachbar eingebrochen wird, dann geht's uns auch was an
oder so solche Notfälle halt.