Beiträge von Lea2020

    Danke, das reicht mir um ehrlich zu sein schon.


    (Vllt zur 'Erklärung' meiner Frage: Wir sind bei dem Kauf von Lea ziemlich reingefallen - nicht was den Hund angeht, aber was den Verkäufer angeht. Das habe ich aus Unerfahrenheit, Naivität oder Dummheit nicht erkannt, während erfahrende Forumsteilnehmer dies nach einem kurzen Blick auf die Homepage des Anbieters erkannt und mir im Nachhinein erklärt haben. So eine Erfahrung wollte ich nun vermeiden...)

    Ich meine mit seriös lediglich, ob man davon ausgehen kann, dass eine mögliche Unterstützung, die man dem Verein zukommen lässt, tatsächlich bei den Hunden ankommt. Dass man über den Sinn & Zweck von solchen Vereinen geteilter Meinung sein kann, glaube ich gerne...

    Hallo,


    ich bin nicht sicher, ob meine Frage hier richtig eingeordnet ist - wenn nicht, bitte ich um Verschiebung.


    Ich würde gerne wissen, ob der Tierschutzverein Hunderettung e.V. ( https://hunderettung-europa.de/ ) als seriös anzusehen ist? Für mich wirken die Website als auch die Google-Suchergebnisse so, ich habe mit dieser Thematik aber keine Erfahrung. Vllt kennt jemand den Verein und kann etwas dazu sagen?


    Danke!

    @Flunky: Ich bin genauso ‚Anfänger‘ wie Du, Lea ist unser erster Hund (genauso alt wie Deiner) aber ich finde Deinen Ansatz um ehrlich zu sein bedenklich.


    Ich finde es selbstverständlich, dass ich die Hundebegegnungen von Lea reglementiere. Das führt natürlich zu Stress/Ärger mit anderen Hundebesitzern, die der Meinung sind, ihre Hunde ungefragt auf Lea zustürmen lassen zu dürfen. In solchen Situationen kann ich nicht von meiner Hündin erwarten, dass sie eine Situation mit einem größeren/stärkeren Hund klärt. Umgekehrt ist es richtig: Sie kann von mir erwarten, dass ich die Situation kläre. Dabei werde ich - je nach Verhalten des fremden Hundes/Halters - unfreundlich bis sehr aggressiv. Dabei ist es mir auch völlig egal, was der andere Hundehalter oder Passanten von mir denk(t)en. Dies aus einem ganz einfachen Grund: Ich würde mir nie verzeihen, wenn Lea etwas passiert, weil ich nicht eingegriffen habe.

    Hallo, ich hätte noch einen anderen Tipp für Dich: Merke Dir die Vorfreude, die Du gerade empfindest und ‚speichere‘ sie Dir gedanklich irgendwo.


    Ich meine folgendes: Nicht, dass ich es Dir wünsche, aber es kann ein Moment (oder auch mehrere) kommen, in dem Du Deinen Welpen ‚verfluchst‘ und/oder einfach nicht mehr kannst/willst. Bei mir war es so, dass sich Lea recht früh Giradien eingefangen hatte, was zu heftigem Durchfall führt. So war ich also mit dem kleinen Welpenkind, das zudem noch nicht stubenrein war, >10x am Tag draußen. Wir haben war einen Garten, aber es hatte seit Tagen durchgeregnet, jedes Mal waren Hund und ich völlig versaut. Naja und am dritten oder vierten Tag stand ich nachts um 4h das zweite oder dritte Mal für diese Nacht im Garten, es regnete in Strömen und Lea wollte nicht wieder rein, sondern fangen spielen ... too much!


    ‚Noch heute‘ (sie ist mittlerweile 9 Monate) lese ich manchmal ganz bewusst hier im Forum die Einträge der Mitglieder, die ihre Hunde kürzlich gehen lassen mussten - um mich daran zu erinnern, dass dieser Tag auch für mich kommen wird und es doch so egal ist, ob sie wieder einen Socken von mir zerbissen hat oder ihren Entenhals ins Bett trägt oder oder ...


    Kurzum: Genieße die Zeit mit Deinem Welpen, sie geht so unheimlich schnell vorbei - und wenn er Dich an Deine Grenzen bringt, denk‘ an die Vorfreude!

    Hallo,


    erstmal: Alles Gute für Raya!


    Wir haben keine Erfahrung mit ihrer Erkrankung, aber ich kann mich gut in Dich hineinversetzen: Bei uns gab es vor ein paar Monaten Zwingerhusten. Kein Vergleich von der Krankheit und der Dauer her, aber wir haben uns auch super viele Gedanken gemacht, wie wir "es schaffen sollen" auf einmal nicht mehr mit mir rauszugehen bzw. nur zum Lösen. Lea ist unser erster Hund, wir entsprechend unerfahren...und es geht. Nach ein paar Tagen hatte sie sich dran gewöhnt dass sie sich ausruhen muss und es keine Aktion gibt, das ging leichter, als wir dachten.


    Also: Keine Bange, das wird!

    Welches Ziel/welche Ziele verfolgst Du denn mit der Fütterung Deines Hundes?

    Danke für Euer Feedback & sorry für die verspätete Rückmeldung (alle OPs sind jetzt überstanden und ich tippe wieder munter...) - es ist schon krass welche unglaubliche Bedeutung ein Hund nach wenigen Monaten hat.


    Das Problem mit dem ins Haus machen hat sich nach 2 Tagen wieder gegeben, sie frisst und benimmt sich im Grunde normal, meine Partnerin beschreibt sie als noch anhänglicher als sonst sowieso. Wenn es nur das ist...wenn alles gut geht, kann ich Mitte/Ende nächster Woche wieder nach Hause und werde für viele Wochen nur im Erdgeschoss sein können - also ganztägig bei Lea, wenn sie nicht mit meiner Partnerin Spazieren geht :-)


    Genießt den Feiertag!

    Hallo,


    ich würde gerne zu Folgendem Eure Meinung hören:


    Ich hatte letzte Woche Donnerstag einen schweren Unfall, so dass ich seitdem im Krankenhaus bin; hier werde ich noch für etwa 10 Tage bleiben müssen und zudem die kommenden 2–3 Monate keine größeren Spaziergänge machen können.


    Meine Lebensgefährtin kümmert sich daher alleine um Lea, dh. sie ist in ihrem gewohnten Umfeld zu Hause, hat ihren gewohnten Tagesablauf, gewohntes Essen etc. – nur eben ohne die Person, die die letzten 6 Monate (Lea ist 9 Monate alt) quasi immer da war, bei Krankheit bei ihr geschlafen etc., also letztlich die primäre Bezugsperson.


    Inwiefern ist die Situation für Lea ,belastend‘, gibt es etwas das wir für sie tun können?


    Bisher verhält sie sich im Grunde normal, bis auf dass sie seit zwei Tagen nachts ins Haus macht – eigentlich war/ist Stubenreinheit überhaupt kein Thema, ich weiß aber, dass in der Pubertät hier und da was schief gehen kann. Ich finde den zeitlichen Zusammenhang nur auffällig.


    Vielen Dank für Eure Sichtweisen!