Beiträge von Lea2020

    Es ist nicht das Problem eines vermeintlichen Schädigers, wie ein vermeintlich Geschädigter Ansprüche geltend macht. Und mit Treu und Glauben hat das auch nichts zu zu tun.

    Es ist einfach die Frage was man erreichen möchte. Und wenn man aus so einer Situation möglichst ohne Ärger rauskommen will, führt man weder Diskussionen mit der Gegenseite noch gibt seine Kontaktdaten. Es gibt dazu keinerlei Verpflichtung.

    Höchstens moralisch magst Du Recht haben ...

    Wer war denn bei dem konkreten Anspringen Deines Hundes dabei ?

    Ich, die Mutter, die Schwester, die höchstens 6/7 Jahre alt war und der Vater. Also definitiv mehr Leute auf der anderen Seite.

    Also letztlich nur Personen, die als befangen anzusehen sind. Ich halte die Situation juristisch nicht für aussichtslos; meine Empfehlung ist aber, dass Du Dir einen Anwalt suchst und auf gar keinen Fall selber mit dem Ordnungsamt kommunizierst.

    Guten Morgen,


    es scheint wohl glücklicherweise eher harmlos gewesen zu sein: Einen richtigen Befund gab es nicht (Temperatur, Zähne, Zahnfleisch, Herz, Bauch unauffällig), Lea hat dann zwei Spritzen gegen Übelkeit bekommen. Der Speichelfluss hat gestern Abend noch aufgehört, die Nacht war ruhig, heute morgen wirkt sie etwas müde, sonst aber normal. Ich hoffe, dass das Thema damit erledigt ist ...

    Guten Morgen,


    ich empfehle Dir einen Anwalt zu nehmen und dann

    - Anzeige wegen versuchter gefährlicherer Körperverletzung und Nötigung zu stellen (wegen der Vorfälle aus den Absätzen 2 und 3)

    - Deinem Nachbarn eine Unterlassungserklärung zu schicken in dem er aufgefordert wird, unter Klageandrohung seinen Hund nicht aus seinem Machtbereich zu lassen

    - Eurem Vermieter mitzuteilen, dass ihr bei fehlender Abhilfe die nächste Miete um bis zu 50% kürzt


    Das ist zT (jedenfalls der dritte Punkt) juristisch grenzwertig, führt aber bei den meisten Menschen dazu, dass sie eingeschüchtert sind und klein beigeben.


    Alles Gute für Dich und Deine Freundin.

    Hallo,


    ich kann Dir folgendes Buch empfehlen:



    Es ist sehr kleinteilig aufgebaut und ich als absoluter Anfänger komme damit sehr gut zurecht – es beginnt damit, wie man dem Hund beibringt, einen Dummy zu halten und erklärt natürlich auch, was man an Utensilien braucht.

    Mir geht es allerdings darum, mich mit meiner Hündin in einer Art zu beschäftigen, die ihr Spaß macht und sie fordert; mir es geht nicht darum, ihr die Dummyarbeit in ,letzter Perfektion‘ beizubringen. Dazu ist ein Kurs bei einem Trainer vermutlich geeigneter, das ist aber nicht mein Ding.


    Schönen Sonntag.