Beiträge von Kesuki

    🥺

    Da würde ich ja sofort den TA wechseln. Einerseits hat deine Hündin was krankhaftes und dann gibt Globuli für was auch immer? Es gibt auch Medikamente, um die Nervenstärke vom Hund zu unterstützen, aber damit muss man sich auskennen. Und Gebärmutterentzündung kann er auch nicht untersuchen. Argh.

    Ja. Ich fand den Besuch auch sehr ernüchternd. Wir gehen Übermorgen nochmal in die andere Praxis hier in der Nähe, ich hoffe, dass ich da vielleicht ernst genommen werde und mir etwas mehr angeboten wird als sowas.

    Meine TAs sagen ganz klar die Wahrscheinlichkeit, dass es nach Kastration schlimmer/oder ähnlich wird, ist nicht gering. Aber dazu sollte man sich komplexer beraten lassen. (Und ja, es kann auch positiv sein.)

    Bei uns wird es mit jeder Läufigkeit besser. Bis auf die gutartigen Knoten.

    Argh. Ich drücke euch alle Daumen. Gönn dir auch bißchen Auszeit. Solche Tage schlauchen einen. Versuch dich da nicht selbst reinzusteigern. Ihr seid beide zauberhafte Geschöpfe, auch wenn ihr gestresst seid.

    Danke! :herzen1:

    Ich hätte auch gedacht, dass die Kastration ihren Ruf als Wundermittel bei Verhaltensproblemen langsam etwas eingebüßt hat, aber anscheinend ist das noch nicht flächendeckend so. Dass es danach sogar schlimmer werden könnte habe ich auch gelesen und ich vermute, dass es noch ein bisschen früh in Sukis Leben ist, um die Flinte ins Korn zu werfen und die Hoffnung darauf aufzugeben, dass ihre kleine Matschbirne vom Älterwerden und den Läufigkeiten profitiert.

    Stressgesicht

    Es gibt Verhaltenstierärzte, die euch komplexer helfen. Das steht bei uns auch auf der Liste. Aktuell ist der Stresswurm bei euch drin. Der wurde heute nochmal richtig gefüttert. Also bräuchte man tatsächlich jetzt ein paar Tage ohne neuen Trigger, um die ganzen Hormone abzubauen. Zuzüglich könnte natürlich zyklusbedingt was ne Rolle spielen.

    Wegen Radanhänger unbedingt mit guter Federung. Gehen auch gebrauchte Kinderanhänger. Ich schaue mir aktuell noch die Tarigs Rucksäcke an, inspiriert von deinem Thread.

    (Rucksack-)abenteuer

    Unser Nachmittag und Abend waren übrigens super entspannt. Viel aufeinander Rumgeliege und dann auf dem Deich in stiller Zweisamkeit die Ohren im Wind flattern lassen und im Gras liegen. Super! Berichte gern von etwaigen zukünftigen Rucksackerfahrungen, interessiert mich sehr, wie es euch damit ergeht! :smile:

    Hey liebe Alle,

    ich wollte euch gern noch zurückmelden, dass ich beim Bezirksamt angerufen habe wegen der Situation mit dem Hunderudel und daraufhin auch noch einen ausführlichen Meldebericht per Mail hinterhergeschickt habe. Das ist jetzt über eine Woche her, eine Rückmeldung in irgendeiner Form habe ich nicht bekommen, ich weiß also nicht, ob oder was das eventuell bewirkt. Kennt sich wer damit aus, ob ich da nochmal kontaktiert werde oder bleibt das einfach so stehen? Ich wüsste ja schon gern, ob das angekommen ist und ernst genommen wird...

    Was kam in der Praxis raus?

    Der Weg zum Tierarzt war eine Katastrophe, das Hundetier hat unterwegs ein Stressgesicht aufgesetzt (das ist auch total neu, zeigt sie sonst nie), sich in die Leine gehängt und ist wieder losgesprintet. Unterbrochen von in die Leine beißen, mich anfiddeln, mich versuchen zu rammeln, sich purzelbäumelnd ins Gras werfen, bei jeden Geräusch zusammenzucken, ...

    Der Praxisbesuch selber war ein bisschen für die Katz. Rein äußerlich ist wohl gar nichts zu erkennen, schallen wollte der Tierarzt sie nicht, weil er könne eh nur den Uterus schallen, für die Ovarien müsse ich in eine Tierklinik (gibts in Hamburg gar nicht, nur in Lüneburg und Norderstedt, habe dort angerufen, sind total überlastet, Termine gibt erst wieder ab Mitte August), deshalb solle ich beides gleich da machen, für einen Verdacht auf Probleme mit der Gebärmutter sieht er erstmal keinen Anlass. Scheinmutterschaft sei das aber auch auf jeden Fall nicht, die Milchleiste sähe normal aus. Sein Vorschlag: Kastration, am Besten vorgestern, meine Hündin sei psychisch krank und nicht physisch, er könne mir aber jetzt gleich schon Globuli aufschreiben bis zur Kastra. Ich glaub, ich sollte jetzt wirklich mal dringend die Praxis wechseln, ich fühle mich bei ihm eigentlich schon lang nicht so gut aufgehoben, aber wir sind ja so ein bisschen auf Fußläufigkeit angewiesen und die einzige andere Praxis hier, die das Kriterium noch erfüllt, ist leider auch total überfüllt und einen Termin zu bekommen ist nicht einfach. Ich ruf da aber trotzdem gleich nochmal an, wenn sie Nachmittagssprechzeit haben und frage nach, ob ich die Woche noch kommen könnte.

    Deine Hündin erinnert mich stark an meine Betti Spaghetti. Dieses schon ab der Haustür Gespenster sehen, immer wieder Phasen haben (euer Bahnhofs/Autoproblem übrigens auch).

    Weiß jetzt nicht genau wie alt deine Hündin war, aber die Schilddrüse würde ich definitiv mal richtig checken lassen. Schilddrüse spielt gern in hormonelle Probleme hinein.

    Ansonsten backen wir in solchen Zeiten ganz kleine Brötchen. Gibt auch Tage da bleiben wir fast nur Zuhause (spielen ihre Lieblingsspiele) oder ich fahre mit dem Radanhänger ins Nichts.

    Es bringt ja nix, wenn der Hund das Gassi nicht genießen kann. Das musste ich erst lernen, mit den Arschbacken zuhause sitzen bleiben.

    Ich lese tatsächlich schon seit einer Weile in eurem Pfotothread mit und habe da auch schon das ein oder andere wiedererkannt, aber eigentlich hatte ich zwischendurch ein mega gutes Gefühl mit Suki. Dass es sie jetzt so dermaßen aus der Bahn fetzt überfordert mich auf jeden Fall grade ein bisschen. Ich bin jetzt auch auf Fahrradanhänger-Jagd auf ebay Kleinanzeigen, mit ihr ins Nichts radeln zu können wäre so oder so super. Und du hast natürlich Recht, Gassi, dass für sie doof ist, können wir uns auch schenken. Seit wir wieder von der Praxis zurück sind liegen wir auf dem Balkon, sie halb auf mir schlafend, ich lesend. Später, wenns draußen ruhiger wird, versuch ichs mit einem Deichausflug, da sind wir meistens alleine.

    Hallo...

    Ich habe mal die Frage(n), ob jemand von Euch Hunde aus dem Tierschutz hat und wann Ihr diese das erste Mal auf die Campingreise mitgenommen habt und wie so Eure Erfahrungen waren/sind?!

    Gruss, M.

    Suki und ich waren vor etwas über einem Monat das erste Mal zusammen campen. Da sie (noch) nicht Auto fahren kann ganz oldschool mit Rucksack und Zelt, da war sie ziemlich genau 6 Monate bei mir. Sie ist teilweise sehr schnell verunsichert und ich wollte sie nicht überfordern, deshalb haben wir sehr kleinschrittig angefangen, kein Campingplatz sondern eine Wiese an der Elbe mitten im nirgendwo ohne andere Menschen und nur für 2 Übernachtungen.

    Sie fand es schon sehr aufregend und wir haben dort dann auch gar nicht mehr viel zusätzlich unternommen, also keine langen Ausflüge, hauptsächlich den Ort erkunden und genießen (dabei fand ich es für uns sehr hilfreich, dass ich mich total darauf verlassen kann, dass sie nicht weit von mir wegläuft und dass ihr Rückruf sitzt, so konnte sie sich in einem bestimmten Radius relativ frei bewegen, das wäre früher noch nicht drin gewesen) und das Entspannen im und ums Zelt lernen, das hat bei uns fürs erste total gereicht und sie war danach auch ziemlich platt, aber es war sehr schön!

    Für Ende Juli plane ich einen Kurztrip mit dem Bus, bis dahin möchte ich aber schon ein paar Male mit ihr im Auto geschlafen haben, damit sie das kennt, weil ich auch denke, dass es mit Womo als Rückzugsort noch etwas entspannter ist, aber grundsätzlich kommts wahrscheinlich total auf den Hundetyp an.

    Vielen Dank für die Rückmeldung BettiFromDaBlock ! Wir hatten hier ja schon so zwei Wochen nach ihrer letzten Läufigkeit so eine Phase, wo sie sehr seltsam drauf war, aber es kann durchaus sein, dass sie wirklich einfach auch doll auf Hormonschwankungen reagiert, ich hatte ehrlich gesagt gedacht, dass das vielleicht schon die Scheinträchtigkeit gewesen ist, aber vielleicht ja auch einfach nicht...?

    Gestern beim Abendgassi war sie auf jeden Fall richtig durch den Wind. Sie ist schon beim Rauskommen aus der Tür losgelaufen, als wäre sie auf der Flucht UND von der Tarantel gestochen. Im Park habe ich sie dann trotzdem kurz in den Freilauf gelassen (Spoiler alert: keine gute Idee), sie ist weiter durchgehend gerannt, dann auch direkt auf die zwei letzten Menschen dort zugesteuert und war nicht abrufbar (das ist tatsächlich noch nie passiert, selbst wenn sie gerade ein Reh gesehen hat und hinterher möchte dreht sie normalerweise sofort um, wenn ich sie rufe), wobei ich ihren Konflikt an der Stelle auch gesehen habe...Ja, sie hat offensichtlich richtig schlimmen Stress! :( : Sie hat dann gefiddelt wie nichts Gutes und ich musste sie von den Leuten wegpflücken, danach wollte sie an der Leine vorweg galoppierend auch schon wieder nach Hause.

    Heute früh wollte sie noch gar nicht raus, sie liegt hier angekuschelt und ist super träge, ich bin angespannt und warte, dass die Praxis endlich aufmacht.

    Vielen lieben Dank für die Antwort Schaefchen2310 !

    Das Gesäuge sieht gut aus, da kann ich keine Auffälligkeiten feststellen, es ist nicht geschwollen, kein Flüssigkeitsaustritt. Die Sorge, das sie Zysten haben könnte habe ich schon direkt zur Ende der letzten Läufigkeit aufgrund eines Hinweises hier aus dem Forum bei meinem Tierarzt angesprochen. Er hat sie untersucht und meinte, er würde erstmal keine Anzeichen erkennen, aber morgen werde ich darauf bestehen, dass er sie schallt.

    Das sie Stress hat, denke ich auch. :( Unsere Tage sind tatsächlich aktuell eher ereignisarm, nachdem wir letzte Woche so ein schlimmes Bahnhoferlebnis hatten, haben wir sowieso keine großen Ausflüge mehr gestartet sondern wir machen entspannte Spaziergänge zu ihren Lieblingsplätzen und liegen auch einfach viel zusammen rum, weil sie so viel Körperkontakt sucht, aber wenn sie durch die Hormone gestresst sein sollte, wäre das natürlich eine gute Erklärung für dieses ausgeprägte Rammeln heute. Ich mache mir natürlich trotzdem Vorwürfe, dass ich sie vielleicht grade nicht richtig lese und nicht ausreichend mitbekomme, dass es ihr schlecht geht oder sie eventuell zu sehr fordere.

    Eigentlich weiß ich schon, wozu ihr mir raten werden und ich gehe morgen auf jeden Fall auch direkt zu meinem Tierarzt, aber ich wollte trotzdem nochmal um eure Einschätzungen und Ideen dazu bitten: Suki hat Ende April bereits ihre zweite Läufigkeit beendet, zwischen erster und zweiter lagen nur etwas mehr als 2 Monate...Die letzte Scheinschwangerschaft war auch echt nicht ohne, meine Hündin wirkte depressiv und war zudem extrem schreckhaft und verunsichert (vorher habe ich sie eigentlich als gar nicht so ängstlich wahrgenommen, seit der zweiten Läufigkeit ist das auf jeden Fall massiv verstärkt und zwei vorher "kleinere" Baustellen von uns haben sich dadurch zu echten Problemen ausgewachsen).

    Seit etwa 3 Wochen würde ich sagen, dass sie sich langsam wieder etwas fängt. Schon vor einer Woche hatten wir allerdings dann eine Begegnung mit einem Jungrüden, der ihr gegenüber etwas aufdringlich wurde, ich bin dann mit ihr von dort weg und da sonst gar keine Rüden auf sie reagieren und ich diesen einen Hund als aktuell sehr überschießend pubertär wahrnehme, habe ich erstmal versucht, keinen Elefanten daraus zu machen.

    Seit gestern haben verhält sie sich sehr merkwürdig, folgende Dinge treten auf:

    - Sie ist plötzlich viel anhänglicher als vorher, will ganz nah angekuschelt schlafen, wacht auf, wenn ich den Raum verlasse und kommt da hin, wo ich bin (sie kuschelt auch sonst gerne aber nicht so extrem).

    - Sie lautiert auf einmal ohne für mich erkennbaren Grund (sie winselt), das macht sie normalerweise nie.

    - Sie ist ist müder als sonst und schläft sehr viel.

    - Und vor Allem: sie rammelt an mir und an anderen Hunden (das hat sie früher auch eine Zeit lang gemacht, meist in Situationen mit plötzlichem Erregungsabfall z.B. am Ende einer Interaktion mit mir, ich habe danach Ruhesignale eingeführt und mache nach Spielen und Übungen immer ein "Cool-Down" mit ihr, damit hat das aufgehört), heute war es extrem. Wir waren Gassi und sie hat plötzlich angefangen, mich zu rammeln, ohne für mich erkennbaren Anlass. Ich habe versucht, ihr Alternativen anzubieten, aber sie war total aufs Rammeln fixiert, ich bin dann mit ihr umgedreht Richtung Zuhause, sogar während des Laufens hat sie es noch einige Male versucht und auch daheim nochmal, direkt nach dem Schlafen.

    Ich mache mir ziemliche Sorgen! Kann es sein, dass es schon wieder losgeht mit der Läufigkeit? :verzweifelt: Das wäre inzwischen schon sehr beunruhigend, oder? Kann es andere Gründe für Alles geben? Sie wirkt auf mich nicht so, als hätte sie Schmerzen, Vitalwerte sind auch alle okay, Appetit ist ganz normal...Was meint ihr? Würdet ihr sonst auch direkt in eine Klinik fahren?

    Danke für deine Tipps und deinen Erfahrungsbericht. Füttern im Auto hat bei uns auch anfangs gut geholfen, das will ich auch wieder aufnehmen. Die Rucksäcke gucke ich mir mal an, vielleicht ist da ja was passendes für uns dabei, so wie deine da drin sitzt siehts auf jeden Fall sehr gemütlich aus! :smile:

    Oh, super, vielen Dank fürs Teilen deiner Erfahrungen! Ich entnehme ja vielen Beiträgen, dass ich echt nochmal mehr rumprobieren sollte, wo die beste Position im Auto für sie ist. Wahrscheinlich wäre es auch echt gut, am Anfang eher nicht selber zu fahren, damit ich ihr zum Beispiel Körperkontakt anbieten kann und schneller mitbekomme, wenn ihr schlecht wird, um rechtzeitig Pause zu machen. Mein Freund kann leider nicht fahren, aber ich frage mal rum, ob sich irgendwer in meinem Umfeld vorstellen könnte, mit uns ein bisschen Fahren zu üben.

    Gut, dass du CBD-Öl nochmal ansprichst, daran hatte ich eben auch schon gedacht, aber mein Tierarzt lehnt das ab. Hast du damit Erfahrungen gemacht? Ich habe tatsächlich welches hier, mein Freund hat das bestellt weil er dazu recherchiert hatte, aber ein bisschen unsicher bin ich damit, weil ich irgendwo gelesen habe, dass es die Angst nicht dämpft, nur die Möglichkeiten, diese zu äußern. Sedarom kenne ich noch nicht, das gucke ich mir gleich mal an. Danke!

    Vielleicht nochmal zum Thema Hund anfassen. Ich war, als ich Suki bekommen habe auch gar nicht darauf gefasst, wie häufig Menschen sie anfassen wollen. Ich habe vorher über ein Jahr lang eine andere Hündin gesittet und die ist auch super niedlich, da kam das ab und an vor, dass jemand sie streicheln wollte, aber nichtmal ansatzweise in dem Ausmaß, wie mit Suki.

    Ich kann mir auch nicht erklären, woran das genau liegt, es gibt ja durchaus sehr viele sehr putzige Hunde, auch mit Sicherheit so einiges, was mehr Kindchenschema zu bieten hat, als mein Hundetier, und vielleicht ergeht es denen ja genauso. Aber ich habe jeden Tag mehrmals die Situation, dass ich Menschen bitten muss, sie nicht anzufassen oder Menschen anschnauzen muss, weil sie es TROTZDEM einfach machen. (!) Wenn es wirklich dazu kommt sind das meistens Situationen in öffentlichen Verkehrsmitteln, wo es eng ist, gerne einfach so völlig unvermittelt. Im Vorbeigehen, wenn ich sie grade auf dem Arm hab, wenn sie auf dem Boden neben mir sitzt. Genauso häufig sind es Leute auf der Straße oder im Park, die sie anlocken wollen oder einfach plötzlich auf sie zugelaufen kommen. Keine Ahnung, was mit den Leuten los ist. Wir hatten einmal eine Situation, da hat Suki sich so dermaßen erschreckt, weil ein Mann plötzlich auf dem Weg kehrt machte und schnell auf sie zugelaufen kam, dass sie anfing ihn anzubellen (sie bellt wirklich sehr, sehr selten). Was macht er? Beugt sich vornüber, läuft mit ausgestreckten Armen weiter auf sie zu und spricht und schnalzt sie immer wieder an, also echt maximal bedrohlich für sie. Ich hab ihm zugerufen, dass er sofort damit aufhören soll und meinen Hund eingesammelt, danach hab ich ihn dann gefragt, ob er das witzig findet, fremde Hunde zu erschrecken und dass er sich nicht wundern braucht, wenn er mal gebissen wird, wenn er sich so verhält. Der Typ hat nur gelacht.

    Ich hab das schon im Blick, aber von den 5x pro Tag ist dann leider 1-2x die Woche eine Person dabei, die ihr auf den Kopf patscht, bevor ich reagiert habe, weil es so aus dem Nichts kommt. Ich kann mir deshalb tatsächlich schon vorstellen, dass Leute auch auf die Idee kommen würden, nen Hund aus dem Buggy heben zu wollen. Wahrscheinlich wärs gut, ihr einfach ihren Maulkorb aufzusetzen, wenn wir Bahn fahren, dann haben die Leute bestimmt mehr Hemmungen. Aber das find ich schon auch maximal ätzend, nur weil die Leute so übergriffig sind. :motzen: