Beiträge von Kesuki

    Ich erinnere mich, dass die Gülay mal empfohlen wurde als Trainer Anlaufstelle.

    Warst du bei ihr mal?

    Ansonsten kann ich sie dir nur wärmstens ans Herz legen, einfach mal eine Stunde zusammen machen. Einen Spaziergang. Das hab ich damals bei deinem ersten Post hier gemacht, weil sie mir so sympathisch wirkte. Und ich konnte soooo viel mitnehmen für mich. Ich schwärme erst weiter von ihr, falls du nicht selbst schon bei ihr warst, haha.

    Stimmt! Wie cool, dass du dann zu ihr gegangen bist! :) Ich hatte damals dann zufällig über den Bezugsmenschen meiner Patenhündin einen Trainer kennengelernt, den ich ganz toll fand und der uns eine Weile ziemlich geholfen hat. Leider ist der inzwischen aus Hamburg weggezogen und ich bin entsprechend wieder trainer*innenlos, vielleicht sollte ich nochmal einen Anlauf starten und mich nochmal ein bisschen begleiten lassen, bis die Segel sich wieder etwas glätten. Allerdings ist sie leider schon recht weit weg von uns und wir sind ja nach wie vor mäßig mobil...

    Du siehst das alles schon richtig. Stresssituation.

    Aber ich würde bei solchen dollen Schnappern eine “Auszeit” verordnen. Da ist der Hund schon zu überdreht, denke ich.

    Verpasst hast du nichts, denke ich 😊 Es hört sich seeeehr nach Pubertät an. Geri hat ja ein “weiches Maul” - statt zu schnappen nimmt er meine Hand vorsichtig ins Maul und führt mich (wenn ich Lust hab mitzugehen) dorthin wo er sich entspannen will 🤣 Meist aufs Bett. Sowas in der Art - nur weniger kontrolliert - macht deine Kleine ja vielleicht auch. Geri zeigt mir damit dass er zu viel hatte und eine Pause braucht. Draußen gibt es aber leider keinen Rückzugsort - also darf er sich eine Runde an dem Schleppleinenbündel „festhalten“ wenn wir schnell weitergehen müssen - oder die Aufregung aushalten und direkt runterkommen (das geht, wenn er noch nicht ganz drüber ist, und da arbeiten wir noch täglich dran 😊). Also wenn er auf diese Weise „schnappig“ wird (allerdings ist er immer sehr vorsichtig auch dabei und es tut nicht mal weh), weiß ich, dass es ein Versuch ist, um eine Pause zu bitten, um weniger Reize, um ein langsameres Tempo. Weißt du was ich meine?

    Klingt als hättest du da echt einen ziemlich sweeten Hund! :herzen1: Und einen, der dir sehr vertraut und weiß, dass er sich auf dich verlassen kann. Meine hängt ja nun "leider" bei einer etwas verpeilten und unsicheren Bezugsperson fest und ist selbst ein totaler Stresskeks, der sich nicht so gut reguliert bekommt und schnell mit den eigenen Emotionen überfordert ist...Das passt wohl stellenweise nicht ganz so gut zusammen...

    Also denkst du, noch mehr Ruhe für uns wäre gut?

    Ich versuche das schon, aber schätze da manchmal die Dinge vermutlich noch völlig falsch ein. Heute, seit wir vom Strand zurück sind, schläft sie tatsächlich auch so gut wie durchgehend, also eigentlich eine klare Sache. Ich habe vielleicht auch einfach noch immer kein Gespür dafür, wie viel Aktivität sie eigentlich braucht, ich finde das sooo schwer einzuschätzen und mache mir häufig Sorgen, dass sie sich langweilt und es ihr deshalb nicht gut geht...

    Hey,

    ging es bei euch nicht aktuell in Richtung mögliche Schweinschwangerschaft? Irgendwie hatte ich das Timing im Hinterkopf. 🧐 Da ist zumindest bei uns der Stress höher und die Reaktionen noch drüberer als sonst.

    Das es einige Tage dauert bis solche Stresssituationen abgebaut sind, weißt du ja.

    Ich würde deiner Hündin versuchen mehr Anleitung zu geben. Irgendwie scheint sie selbst keine so guten Entscheidungen für sich zu treffen. Deine letzten Posts gehen alle in ähnliche Richtung.

    Durchatmen. Lektion gelernt. Wenn die Grundlagen schon drin sind, kann es auch wieder besser werden.

    Ja, total, ich glaube, ich bin einfach gerade auch nur noch drüber und einfach echt überfordert von Allem, was da plötzlich aufploppt. Meine Unsicherheit rüht vor Allem eben daher, dass ich mich Sorge, dass ich nicht klar genug mit ihr bin, ihr nicht genug Sicherheit gebe und das alles irgendwann in Aggression umschlagen könnte, weil ich etwas übersehe. Vielleicht ist das auch ein bisschen überdramatisch von mir gedacht (ich habe durchaus einen Hang zu Katatstrophenszenarien), mir fehlt wohl grade auch ein bisschen die Ruhe, die mein Hund von mir bräuchte.

    Scheinträchtigkeitsanzeichen meine ich ja schon im Mai beobachtet zu haben, zuletzt hatte ich eher an Scheinmutterschaft gedacht (während der Panikphase, Socken aus der Wäsche klauen, ins Bett schleppen und fiepen, ...), langsam frage ich mich, ob sich nicht doch einfach schon wieder die nächste Läufigkeit ankündigt, denn vor einigen Tagen wurde sie massiv von einem Rüden bedrängt, das war tatsächlich eine ziemlich gefähriche Situation für uns beide, sonst reagieren Rüden aber noch nicht auf sie. Würde sie in ca. 3 Wochen wieder läufig werden, wäre es exakt der selbe Abstand wie beim letzten Mal, aber halt auch wieder super kurz (innerhalb von 3 Monaten), entsprechend gibt es sowas wie einen Anöstrus bei uns gar nicht... :verzweifelt:

    Termin in der Tierklink zum Zystencheck steht.

    Harzer Käse bekommt meine auch manchmal als Superleckerli und ist begeistert! Wenn sich das also mit den Allergien bei euch verträgt und euer Hundetier sich nur halb so viel freut, wie meins, habt ihr bestimmt was ganz Gutes gefunden. ;)

    Was bei uns auch noch sehr angetan angenommen wird, ist Tilsiter Käse (also der gereifte mit der schmierigen Rinde, der, der so richtig stinkt), der ist für mich allerdings geruchlich, ich muss das schließlich anfassen, schon etwas an der Grenze.

    Ich bin mir halt irgendwie unsicher, ob das einfach eine pubertäre Phase ist, die wieder vorbei geht, oder ob ich irgendwas Entscheidendes übersehe und das vielleicht zu einem immer größeren Problem wird. Das Hinrennen und Befiddeln von Leuten hat sich im Vergleich zu Anfang wirklich extrem gesteigert und ich sehe auf jeden Fall ihren Stress dabei. Zudem mache ich mir Sorgen, dass es noch schlimmer werden könnte und sie irgendwann anfangen könnte, auch fremden Leuten in die Hosenbeine zu schnappen, oder anzuspringen und Richtung Gesicht zu schnappen, das wäre eine Katastrophe. Klar, erstmal ist nicht mehr hinlassen die absolute Devise, aber auf Dauer wäre natürlich super, wenn ich darauf vertrauen könnte, dass das nicht passiert.

    Das mit dem Schnappen ist leider auch ziemlich doll. Heute hat sie mir dabei auch in die Hand gebissen (kein Loch, aber ein recht schmerzhafter blauer Fleck) und nicht mehr nur in Stoff. Das war allerdings nach dieser Stöckchensituation mit der Frau und sie war super hochgeputscht und natürlich gestresst, aber vielleicht relativiere ich da jetzt etwas, was so nicht passieren darf? Ich glaube das ist so ein bisschen die Quitessenz hinter meiner Verunsicherung: Die Frage danach, ob ich etwas verpasst/übersehen habe, was mir mit ihr um die Ohren fliegen könnte.

    So, nachdem die letzten Tage so viel los war, wollte ich doch nochmal ein paar Kommentare nicht unbeantwortet lassen, danke nochmal an alle für die Mühe:

    Dimenhydrinat ist Vomex, das wirkt gegen Übelkeit und leicht sedierend, bei Hunden allerdings nicht so stark wie bei Menschen. Ich glaube fast, wenn das gar keine Wirkung zeigte, wirst du mit Adaptil und CBD nicht unbedingt weiterkommen. Also ich stelle hier zumindest bei Adaptil bei meinen Hunden gar keine Wirkung fest, bei CBD ebensowenig - aber andere Leute haben da wohl andere und bessere Erfahrungen gemacht

    Ah cool, danke für die Erläuterung, dann hatte ich das irgendwie flasch im Gedächtnis abgelegt, ich dachte, Vomex hätte mehr als nur einen Wirkstoff. Inzwischen habe ich tatsächlich auch schon Adaptil und CBD-Öl hier, dank hilfsbereiter Gassifreund*innen, ausprobieren werde ich es dann wohl auf jeden Fall mal.

    Cerenia unterdrückt Erbrechen jedenfalls - ist aber schweineteuer - und auf keinen Fall eine Dauerlösung. Eher etwas für "man muss notfallmäßig eine Stunde in die Tierklinik hacken". Zudem hat es bei meiner Pflegehündin nichts gegen ihre Abscheu vorm Autofahren gebracht, womit für mich klar war, dass es nicht Übelkeit, sondern eben Angst vor der Bewegung und dem Geschaukel ist. Insofern zumindest für die Diagnose hilfreich.

    Ich hab gelesen, dass es sein könnte, dass das wohl das Erbrechen unterdrücken soll, nicht aber die Übelkeit, das stelle ich mir entsprechend auch wirklich nur so mäßig angenehm vor. Gleichzeitig könnte es ja aber sein, dass Suki inzwischen vor Allem Angst vor dem Erbrechen hat und es dabei helfen könnte, dass sie lernt, das Autofahren und Erbrechen nicht immer zwangsläufig miteinander einhergehen. Dann aber wahrscheinlich vor Allem für ein wie von dir beschriebenes Szenario und sonst wäre eher die "nur kurze Strecken fahren"-Methode wohl erstmal die bessere.

    Vom Homöopathie halte ich auch nix. Andererseits macht man halt auch nichts kaputt, wenn man's probiert. Das kostet ja alles nicht die Welt, schlimmstenfalls hat man 10 Euro oder so ausgegeben und Nux Vomica (oder Rescuetropfen oder irgendwelche Bachblüten) in den Hund gepackt und stellt fest, dass es keinen Unterschied macht.
    Ich bin selbst echt Anti bei Homöopathie/Bachblüten/Schüssler und wie sie alle heißen, habe aber eben gerade eine Hündin hier, der ich eigentlich nichts "Richtiges" geben kann - also gebe ich ihr gerade Sachen, an die ich nicht so recht glaube und schicke Stoßgebete für einen heilsamen Placeboeffekt. ;) Zumindest mach ich nix kaputt damit, deshalb halte ich diesen brüchigen Strohhalm zwischen den Fingern

    Kann ich verstehen, bei mir würde aber der Caregiver-Effekt wohl schon größtenteils rausfallen, weil ich dem ganzen wirklich unglaublich ablehnend gegenüber stehe, deshalb ist das für uns wirklich gar keine Option. Aber das mit dem Strohhalm kann ich super gut nachvollziehen und drücke euch trotzdem natürlich ganz fest die Daumen, dass es euch hilft!

    Ich habe Hailey das CBD Öl nur einmal gegeben, weil sie es total eklig findet. Die Verkäuferin hat mir empfohlen es auf die Mundschleimhaut zu schmieren, damit es besser wirkt, aber das wollte Hailey gar nicht. Deshalb haben wir es dann nicht mehr probiert.

    Vomex haben wir auch probiert, hat keine Wirkung gehabt.

    Sedarom wirkt noch am besten und macht sie wirklich ziemlich ruhig. In der Eingewöhnungsphase hat sie es jeden Tag bekommen, inzwischen nur noch vorm Auto fahren.

    Danke nochmal für deine Erfahrungen, ich beschäftige mich auf jeden Fall nochmal eingehend damit und gucke, ob das mit dem Sedarom vielleicht nicht doch auch was für uns sein könnte!

    Hallo, liebe Foris, ich schon wieder...

    Der Hund und ich stecken aktuell ja in einer ziemlichen Krise und finden an vielen Stellen nicht so richtig unsere gemeinsame Sprache wieder - soweit so mutmaßlich, teeniegehirntypisch und erstmal nicht super katastrophal. Eins macht mir aber in den letzten Tagen so dermaßen zu schaffen, dass ich doch nochmal ein paar Profitipps vertragen könnte:

    Nachdem Suki ein paar Tage im Paniktunnel verbracht hat (alles war auf einmal unfassbar gruselig und sie war draußen nur auf der Flucht) und ich entsprechend super langweilige, genmütliche Couchpotatotage mit ihr verbracht habe, sind wir seit kurzem wieder auf etwas höherem Aktivitätsniveau. Ich gehe immernoch mit ihr zu Gassizeiten, an denen mit großer Wahrscheinlichkeit eher tote Hose ist und ziehe den Deich und abgelegene Waldecken der Freilaufzone und dem Park vor. Aber die Ferien haben angefangen und viele Familien sind auch schon an den Vormittagen in der Sonne unterwegs, entsprechend voller ists überall.

    Nun zu unserem Problem: Suki hat damit angefangen, wie eine Verrückte zu allen Menschen hinzurennen, denen wir begegnen, egal, wie weit weg die sind, teilweise hat sie schon mehrere hundert Meter zurückgelegt, um eine fremde Person zu befiddeln. Ansätze davon habe ich vor einigen Monaten schon beobachtet (es hörte nach kurzer Zeit wieder auf), da ließ sie sich aber immer ganz gut abrufen umlenken, das funktioniert nun gar nicht mehr, obwohl wir bisher einen wirklich bombensicheren Abruf hatten. Sie knallt einfach durch und rennt auch vor mir weg, wenn ich sie versuche, von den Leuten weg zu pflücken.

    Ich gebe zu, ich habe da die letzten Tage ziemlich Mist gebaut, weil ich sie trotzdem immer wieder abgeleint habe, klarer Fall von Realitätsverweigerung, heute ist das dann völlig eskaliert. Wir waren am Strand und ich wollte kurz baden, Suki hat ihre Füße benetzt und alles war soweit okay, ich hab die Leine zwar drangelassen, es war aber nur die kurze und nicht die Schleppleine, daher habe ich die schleifen lassen, als ich ins Wasser bin. Genau da kam eine dreiköpfige Familie und Suki ist direkt auf die Mutter zugesteuert und hat sie extrem befiddelt, war nicht abrufbar. Es war auch ziemlich blöd von mir, dass ich einfach ins Wasser bin, ich hab der Frau dann eine Entschuldigung zugerufen und sie gebeten, Suki zu ignorieren und bin Richtung Ufer gehastet, die Frau hat leider nicht darauf reagiert und stattdessen ein Stöckchenspiel mit Suki gestartet und ist mit ihr dann auch einfach mit ihr zusammen von mir weggelaufen (das war alles mega blöd, sie hat auch gar nicht mit mir kommuniziert und nicht auf mich reagiert, aber das soll nicht Thema sein, ich habs ja versemmelt, weil ich meinen Hund nicht ausreichend im Blick hatte). Es hat mega lang gedauert, bis ich Suki wieder eingefangen habe, in der Zwischenzeit ist sie den ganzen Strand runter, hat noch ein paar Menschen und Hunde aufgescheucht, richtig großer Mist, und sich Grillreste einverleibt, auch riesiger Mist!

    Ganz klar ist für mich natürlich, dass es Gassi ohne Schleppleine für uns beide bis auf Weiteres nicht mehr geben kann und ich viel aufmerksamer sein muss. Heute Nachmittag habe ich es so gehandhabt, dass ich sie jedes Mal, wenn jemand kommt zu mir rufe und sie dann belohne, wenn sie ruhig bleibt, während die Person vorbei geht. Allerdings haben wir das alles genauso ja schon vor Monaten gemacht und jetzt ist es noch viel schlimmer. Daher meine Frage: Was habt ihr für Ideen, wie ich das mit ihr nochmal von Grund auf üben kann, andere Menschen zu ignorieren? Ich hab ja schon in einem anderen Zusammenhang erzählt, dass sie leider auch immer extrem viel angelockt und angefasst wird, die Frau, die heute mit ihr weggelaufen ist hat dem ganzen die Krone aufgesetzt, ich glaube, für Suki ist das voll der Stress (zeigt sie ja deutlich durch das Gefiddel), gleichzeitig fühlt sie sich ja offensichtlich zuständig für die "Menschenabwehr".

    Noch etwas, von dem ich mich frage, ob es damit zu tun hat und was, auch wenn nur kurz benannt, genauso problematisch für mich scheint: Suki hat angefangen, meine Bewegungen kontrollieren zu wollen (auch die meines Freundes und seiner beiden Mitbewohnis). Sie bespringt uns, beißt in Hosenbeine, läuft in den Weg etc. Das ist auch neu und ich habe ihr, ehrlich gesagt auch schon ganz schöne Ansagen verpasst deswegen, bisher aber ohne Erfolg. Auch das ist altes Verhalten von ihr, dass ich offensichtlich nicht gut bearbeitet habe, entsprechend ist es wieder da. :( Auch hier plane ich erstmal Hausleine und sie damit aus der Situation nehmen.

    Hat irgendwer Ideen, was ich noch machen kann? Ich fühle mich wie ganz am Anfang und bin etwas geplättet, weil sich grade so viel auf tut und ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, gleichzeitig fühle ich mich ein bisschen so, als hätte ich da stellenweise ganz schön wichtige Dinge verpasst und ärgere mich furchtbar über mich selbst. Zudem ist Sukis Aufmerksamkeits- und Konzentrationsspanne grade bei null, draußen weiß sie die meiste Zeit grade nicht ein mal mehr, wie sie heißt...Das macht es irgendwie auch nicht grad leichter, mit ihr zu arbeiten.

    Entschuldigt bitte, dass es schon wieder so viel zu lesen ist, irgendwann schaffe ich es vielleicht mal, kurze und präzise Beiträge zu verfassen. ;)

    Ich habs mir auch grade angeschaut und find auch erstmal, dass das ein ganz putziges Format ist (trotz Sonja Zietlow xD ), die Leute fand ich auch alle echt sympathisch und die Hunde toll. Willi war auf jeden Fall mein Favourit, so schön unbeeindruckt von dem ganzen Theater.

    Die Kennenlernsituationen fand ich aber auch mehr als unglücklich (gerade bei Kasper) und seh nicht so ganz, warum die Tierpfleger*innen nicht einfach mit dort bleiben können um die Situation für den Hund entspannter zu gestalten.

    Meine TS-Hündin hat anfangs auch gar nicht gebellt (im Wachzustand ;)). Jetzt, wo sie sich sicherer und angekommener fühlt, ist sie deutlich kommunikativer. Und ja, ihre Träume sind auch manchmal sehr wild und von herrlichen Grunz-, Glucker- und Fiepgeräuschen untermalt, fand ich am Anfang auch irgendwie besorgniserregend, inzwischen aber sehr süß...mein kleines Fellferkel! :herzen1: