Alles anzeigenGenauso mache ich das auch mit der Handwölbung, durch das Raustutschen ist sie beschäftigt und es beruhigt, meine ich. Dadurch muß sie sich kaum noch stressen auf der Straße und wir haben eher entspannte Spaziergänge, nach denen sie gut zur Ruhe kommt und entspannt schläft. Durch das Tutschen hat sie ja eine Aufgabe und ich sehe wirklich keine Zeichen eines Konfliktes. Ich habs auch eher als Alternative gesehen und als Führung.
Das mit dem Wegwerfen bei dynamischeren Reizen finde ich eine gute Idee
Ich finde das kommt ganz stark auf das Trainingziel an. Wenn ich möchte, das mein Hund keine Angst mehr hat vor bspw. Einkaufwägen, dann belohne ich jedes Hingucken zum Reiz. Er schaut an, was ihm Angst macht, kriegt ein Lob, wendet sich zu mir und bekommt ein Leckerchen. Zu uns passt die Methode.
Immer nur vorbeilotsen und ablenken, da würde ich meinen Hund denke ich frustrieren irgendwann. Er möchte ja gefallen, ist dann aber tatsächlich im Konflikt mit seiner Angst vor etwas. Deswegen, lieber Distanz aufbauen, angucken lassen und dafür loben. Dann war vieles in kürzester Zeit gar kein Thema mehr.
Auch ein guter Gedankenansatz! Probier ich aus. Dazu muss Donna allerdings noch genug Konzentration haben und nicht geistig komplett weg von mir ?