Beiträge von Donna63

    Mein Pudel Leo hatte mal ein kleines Geschwür zwischen den Zehen, das kam echt schnell(zumindest haben wir es anscheinend nicht sehr schnell entdeckt) , war aber nix Schlimmeres, wurde weg geschnitten.

    Aber bestimmt nicht über Nacht. Auch wenn es Geschwür-Arten gibt, die recht schnell wachsen, so flott, sind sie dann auch nicht. Und anders als zwischen den Zehen, sieht man es oben auf der Nase sofort, jeder kleinste Huggel oder Pickel "springt sofort ins Auge". ;)

    Ich bin schon überzeugt!

    Gut, das ich nicht Tierarzt geworden bin!:pfeif::lol:

    Anekdote zum Thema Schutz durch Hund:

    Als Kind wohnte ich in einem Hoch/Mehrfamilienhaus, 4 Familien in diesem Haus hatten Hunde. Wir einen Sheltie, dann wohnte da noch ein riesiger türk Herdenschutzhund, ein Schäferhund, eine Terrier-Mischung- und ein Kurzhaarchihuahua.

    Rate mal, vor wem alle Menschen wie Hunde den meisten Respekt hatten?☺️. Wenn der kleine größenwahnsinnige Chihuahua aufkreuzte, rissen alle ihre Füsse weg, und die großen Hunde machten einen großen Bogen. Wir Kinder haben immer geschaut, dass die Tür zu der Wohnung geschlossen war, bevor wir vorbei gerannt sind, um in den Flur zum Aufzug zu kommen.

    Der Kleine war der Polizist in dem Haus, der wusste alles, sah alles, kontrollierte und kommentierte alles.:hust:

    für mich sieht es tumorös aus.

    Aber das soll jetzt keine Hiobsbotschaft sein, bitte entschuldige!,

    Das entwickelt sich aber in der Regel nicht über Nacht ... Insoweit würde ich Pilz (oder sonstige Infektion) für wahrscheinlicher halten.-

    Fände ich auf jeden Fall auch viel besser und deshalb stimme ich dir gerne zu:smile:

    Mein Pudel Leo hatte mal ein kleines Geschwür zwischen den Zehen, das kam echt schnell(zumindest haben wir es anscheinend nicht sehr schnell entdeckt) , war aber nix Schlimmeres, wurde weg geschnitten.

    Du gibst dir so viel Mühe, das ist wirklich liebenswert und ein Hund wird das auch bald schon merken?

    Ich würde wie folgt vorgehen:

    Hund in Ruhe lassen, sich vielleicht einfach irgendwo hinsetzen und ihr ruhig etwas vorlesen. Für Hunde ist es ein Zeichen von Höflichkeit, sich zu ignorieren. Ihr gibt das Sicherheit, wenn sie nicht beobachtet wird und du sie nicht groß beachtet.

    Wenig Körperkontakt, dafür ist es noch zu früh. Nur wenn sie kommt, niemals von oben auf den Kopf tätscheln oder umarmen, eher von unten was unter der Schnauze mit den Fingerspitzen kraulen, ihr nicht zu nahe auf die Pelle rücken.

    Lass sie ruhig hinter dir her laufen, nimm sie aber nicht mit in Räume, wo du sie auch später nicht haben willst(aufs Klo zb ).

    Ruhezone für sie einrichten, wo sie Keiner stört.

    Gassi:

    kurz ! und auf Hin-und Rückweg immer denselben Weg nehmen.

    Keine Hundekontakte an der Leine, auf der abgewandten Seite vorbei führen mit großem Bogen.

    Ruhig die Dinge verhindern, die sie nicht machen soll(über Tisch und Bänke springen oä)

    Keine Erziehungsspielchen mit Futter! Futter ist für eine TS Hund so essentiell, das ist fast grausam, damit irgendwelche Erziehungssachen zu veranstalten (zumindest die ersten paar Monaten) .

    Sie muss nix lernen: ausser bei dir anzukommen, gesund zu werden, einen schön vollen Bauch haben zu dürfen und endlich nicht mehr um ihr Leben kämpfen zu müssen, dir vertrauen zu können.

    Alles Andere kommt viiiiiel später .

    Das klingt doch schonmal gut!

    Und der Kartoffelmöhrenstampf sieht köstlich aus!:lol:

    ( Anekdote am Rande: Meine Mutter hatte früher einen magensensiblen Retriever, fürs den sie immer frisch kochte. Irgendwie hatte sie aber nie Zeit |) für die Familie auch was Anständiges herzurichten..

    Eines Tages, als wieder ein Hunde- Hühnchen/Reistopf Mittags auf dem Herd lecker auf dem Herd schmurgelte, für meinen Bruder aber nur ein Paar Pommes auf dem Backblech vor sich hin trockneten, maulte er los:" Ich will auch Hundeessen, Mann, nicht immer nur blöde Pommes!" . Sprach's und haute sich einen Teller voll Hundeessen rein :lol:)

    Ich habe jetzt nicht den ganzen Therad gelesen.

    Möchte aber gern unsere Erfahrungen mit Sodbrennen beim Hund mitteilen.

    Unsere Hündin litt sehr oft an Sodbrennen. Organisch war alles i.O. Wir füttern auch vorwiegend Trockenfutter ( Wolfsblut), hin - und wiedermal Putenhack, Rinderhack oder auch mal Hühnchen mit Reis.

    Seit einigen Monaten bekommt sie so ca 3-4× pro Woche ein sehr hartgetrockenes Brot/ Brötchen. Seitdem hat das Schmatzen, lecken und Magensäure spucken aufgehört und damit das Sodbrennen auch.

    Ausprobieren kann man das auf jeden Fall mal - schadet ja nix

    Kannst du deinen Tierarzt nach einem Ernährungsberater fragen? Oder bei den Tierärzten in deiner Gegend schauen, ob es da welche gibt, die sich auf Ernährungsberatung spezialisiert haben? (Man muss nur aufpassen, dass es dann nicht nur die Ernährungsberatung von RC oder Hills ist, denn da gibt es oft so Franchise-Kooperationen.)

    Ich kann das sehr gut verstehen, das ihr euch hilflos fühlt.:streichel:

    Ich würde an eurer Stelle wohl nichts füttern bis morgen und dann den Tierarzt löchern. Meine Erfahrungen mit Kartoffeln/Möhren ohne Zusätze für solche Schonkostzeiten sind sehr gut, hab aber schon sehr schlechte Erfahrungen mit meinem damaligem Pudel mit Hühnchen und Reis gemacht. Schmelzflocken hab ich noch nicht ausprobiert, gehen aber bestimmt auch gut und wenn, würde ich die nur mit Wasser anmachen und ohne Zusatz anbieten