Beiträge von Donna63

    Ooooooh wie süß!?

    Macht das bloß nicht mit 2 Std Beschäftigen zusätzlich zum Gassigehen, sonst habt ihr ein hyperaktives Häufchen Elend zu Hause!

    Kann es sein, dass ihr mit eurem Baby zuviel macht? Wie viel schläft er denn? Hat er eine Ruhezone, wo ihn Keiner stört?

    Wie oft und wie lange geht ihr raus?

    So ein Hundebaby muss ganz viel schlafen und ruhen und muss erstmal nur den Alltag kennen lernen und wachsen.

    Hier gibt es einen Welpenthread, schaut doch da mal rein?.

    Mit meiner jungen 2jährigen Bordercollie- Hündin gehe ich 3mal täglich raus, davon ein langer Spaziergang von ca 1,5 Std, gerne auch mal mit Hundefreunden. Einmal die Woche machen wir Longieren, zu Hause etwas Kopfbeschaftigungsspiele, das war es.

    Donna macht einen ausgeglichenen Eindruck und wir kommen super klar. :smile:

    Wir holen uns noch mal eine zweite Meinung von einem sehr erfahrenen Tierarzt aus dem Bekanntenkreis und schauen dann.

    das find ich eine sehr gute Idee!

    Ich find es ja toll, dass ihr euch so viele Gedanken macht und euren kleinen Eumel so lieb habt!

    Müsst nur schauen, dass ihr euch nicht verrückt macht:streichel:

    Freue mich, wenn ihr ab und an weiter erzählt und wünsche euch nur das Beste!

    Ich finde den Pinscher oder Schnauzer für euch gar nicht schlecht. Ihr mögt ja nicht soo gerne viel Fell??

    Allerdings gebe ich folgendes zur Wohnungssauberkeit zu bedenken:

    Kurzhaarhunde haaren, indem sich die Millionen kleinen drahtigen Dinger einzelnd in alles reinpieksen, sogar in den guten seit ewigen Zeiten fest verschweißten schwarzen Beerdigungsmantel im Kleiderschrank oder unter die Fusssohlen! und sich auch unter Einsatz des hartnäckigsten Klopfsaugers widerspenstig in den Sofakissen bleibend verhaken.

    Langhaarhunde haaren in eleganten, handlichen, fast ästhetischen Wollmäusen, die federleicht von alleine unter die Schränke schweben.

    Kommt zb die Schwiegermutter, pustest du vor dem Öffnen der Wohnungstür einmal um 360 Grad um dich herum und "voila!" die Wohnung ist geputzt!

    :lol:

    Meiner Meinung nach wäre es kein Methodenwechsel, sondern eine medizinische Weiterbehandlung ?

    Warum musst du denn zwischen medizinischer Weiterbehandlung und Darmsanierung entscheiden? Warum machst du nicht Beides?

    Ich würde durchatmen, die Schonkost in Ruhe weitergeben, die Giardienbehandlung abschließen und zeitgleich kannst du deine Fühler ausstrecken nach einer guten Begleitung durch einen versierten Ernährungsberater.

    Ich denke, Giardien versauen dir den Magen-und Darmtrakt auch, da kannst du nix aufbauen, wenn die noch da sind.

    Juckreiz und Sodbrennen kommen danach, denn das sind sicherlich Symptome anderer Ursachen. Anscheinend hat dir da aber doch die Schonkost schon geholfen, dh da ist ihm ganz gut mit geholfen momentan?

    Ich würde -ehrlich gesagt- keine Alleingänge ohne Tierarztzustimmung machen und die Giardienbehandlung bis zum Ende fertig machen und wirklich durchziehen.

    Ich weiß auch nicht mehr, ob du Kinder hattest? Da wäre mir das ohnehin zu kritisch...

    Man kann die Giardien loswerden! , wir hatten sie hier auch mal bei den Katzen und sind sie dauerhaft los geworden.

    Wie gesagt, auch Umgebungshygiene ist ein zusätzlicher Punkt, den man mit beachten sollte.

    Meine Meinung: zieh das jetzt unter guter Tierarztbeobachtung durch, bleib bei der Schonkost und bewältige erstmal das aktuelle Problem Giardien.

    Danach! kann man ja gleichzeitig den Darm schützen und aufbauen und sich um einen vernünftigen weiteren Aufbau der Ernährung mit Hilfe eines guten Beraters kümmern.

    Nichts für ungut: aber ich hab gerade wieder so ein bisschen das Gefühl, dass du zu schnell/hektisch wechselst.

    Das Gemeine bei Giardien ist, dass du 2 Tage denkst:" Ist doch eigentlich wieder alles gut", und dann hast du wieder stinkenden Durchfall oder Erbrechen beim Hund, das ist ein Auf-und Ab.

    Mein mütterlicher Rat☺️: nicht schon wieder die Methode wechseln