Einen Kleinpudel
Beiträge von Donna63
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Gerade weil ich selbst mal so einen kleinen Pudelpups hatte, bin ich jetzt mit meiner "großen" Hündin extrem umsichtig, was Hundebegegnungen angeht und halte sie absolut zurück, wenn sie los stürzen will.
Ich hab oft genug mit dem Kleinpudel zusammen angstvoll von vorne gesehen, wie bedrohlich so ein geducktes Angeschleiche oder so ein Angerenne wirken.
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Ich hab ein bisschen Sorge, dass sie dabei lernt, andere Hunde anzublaffen ist ok, weil sie ja oben auf dem Arm sicher ist.
Und ich will keinesfalls, dass sie das dann auch auf andere Situationen überträgt. Kann sie das denn lernen, zu trennen?
Das mit dem übertragen weiß ich nicht... Aber wegen des Blaffens auf dem Arm: ein Abbruchsignal geben? Ey! Oder " Aus" sagen oä?
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Als ich meinen Kleinpudel noch im Doppelpack zusammen mit meiner Hündin hatte, hatte der irgendwie so eine ganz tolle Fähigkeit, sich quasi in Luft aufzulösen und erst wieder sichtbar zu werden, wenn die Gefahr vorüber war. Die Hündin hat viel geholfen auf eine ganz unaufgeregte Art.
Als sie starb und Leo mit mir übrig blieb, verlor er diese Fähigkeit ... Er war ja dann schon älter und wurde später dann auch blind und nachher auch taub. Ich hab mir den Pudelopa dann in kritischen Situationen immer auf den Arm genommen, war mir völlig egal wie hysterisch das andere Leute finden.
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Bei uns gibt es morgen von mir heute selbst angemachte Rindfleischsuppe, so mit Beinscheibe rein und 2 Std köcheln lassen und so. Die muss jetzt schön durchziehen und ist morgen dann richtig lecker
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Bei uns gibt es heute Reibekuchen mit Apfelmus
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LPaxx ich finde es im übrigen erschreckend, dass du ja anscheinend dann die Stress-Signale deines eigenen Hundes überhaupt nicht lesen kannst? Wenn du schreibst, dass du nicht weißt, wie du aufgeregten " normales" Herumwuseln eines Hunde von gestresstem Fiddeln unterscheiden sollst?
(Ach Mann! ... - Impulskontrolle! Impulskontrolle!
Ich wollte mich doch gar nicht auf diese stressige und langwierige Diskussion einlassen!
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Sie braucht nur viel Fingerspitzengefühl auf der einen und viel Konsequenz und Selbstbewusstsein auf der anderen Seite.
.und das ist die Frage, ob der Mann das leisten möchte und kann
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Danke. War genau mein Gefühl, aber ich war unterwegs und konnte nicht si zusammenhängend schreiben.
Auch da wäre das Konzept, den Hund bei seinen Sozialkontakten völlig auf eine Person zurück zu werfen, der er (noch) nicht vertraut.
Kann funktionieren (allerdings nicht, wenn der menschliche Part eh keinen Nerv dafür hat). Ist aber nicht schön und kann auch nach Hinten losgehen. Und anstatt den Hund darin zu bestärken, erfolgreich im Kleinen eigene Entscheidungen zu treffen und so am Selbstbewusstsein zu arbeiten, nimmts ihm die Entscheidungskompetenz in einem ganz empfindlichem Bereich ab.
Würde ich nicht ohne Not durch Druck von Außen machen.
Das klingt einleuchtend