Beiträge von Donna63

    Ich warte noch auf den etwas älteren, großen, stabil gebauten Trainer mit dem grauen Zopf, der in der Vorstellung vorkam

    Einmal wurde der schon gezeigt. Bei dem Schäferhund, der beim Ohren checken unter sich gepinkelt hat.

    Ach! :rollsmile: da hab ich den gar nicht bewusst wahrgenommen!

    Muss ich nochmal nachschauen... immerhin ist er mir da ja dann anscheinend nicht unangenehm im Gedächtnis geblieben

    Ich finde diesen männlichen Trainer irgendwie furchtbar, so schlaftablettig... Er sieht ganz viel nicht, lobt an der falschen Stelle, oder gar nicht, wenn es angebracht wäre.

    Dafür finde ich die Ellen wirklich unheimlich sympathisch und mir gefällt meistens was sie macht. Aber ja der ist irgendwie ne Schlaftablette. Die beiden scheinen aber auch irgendwie die meissten Fälle zu bekommen

    stimmt.

    Ich warte noch auf den etwas älteren, großen, stabil gebauten Trainer mit dem grauen Zopf, der in der Vorstellung vorkam

    @Alana3010 :streichel:nicht ärgern lassen..beim geschriebenen Text ist es immer schwieriger, es so zu verstehen, wie es der Schreiber es wirklich gemeint hat. Ich bin sicher, dass du nicht gemobbt werden solltest!


    Mal wieder zum eigentlichen Thema: was beim "normalen" Spaziergang erschwerend hinzukommt, ist die (zumindest hier bei mir) enorme Hundedichte. Es ist Wahnsinn, hier wohnen in jedem 3.Haus Hunde. Viele sind nicht kastriert, macht es ja oft auch nicht ganz leicht

    Gerade hab ich gemütlich, meinen Advents- Morgenkaffee schlürfend, hier den Rest der Posts von gestern Abend durchgelesen.

    Ich bin gerade total berührt davon, wie liebevoll hier Alle ihre Hunden beschreiben, wie gut sie sie beobachten und auf deren Bedürfnisse achten... Jeder hat so seine Methode und Persönlichkeit, die zu seinem jeweiligen Hund passt. Wir Menschen haben ja selbst für uns auch nicht immer die optimalen Haltungsbedingungen (Wohnverhältnisse/Arbeitsbedingungen etc), aber wir haben uns damit arrangiert. So ist es mit unseren Hunden auch - weil sie geliebt werden und das Beste versucht

    wird.

    So ist im Laufe des Threads aus der etwas schärfer geführten Ursprungsdisskussion etwas richtig Freundliches geworden, finde ich. :schneewerfen_wald:

    LPaxx
    "...
    Ich meine, was meint genau ihr denn damit? Was ist euer Kriterium dafür, zu sagen: Das Verhalten, das mein Hund gerade zeigt, liegt eindeutig nicht mehr im Normalspektrum eines umweltinteressierten, agilen, auch mal wuseligen bzw. chilligen, auch mal strunzenfaulen oder halt-so-mittendrin Hundes, sondern hat pathologische Züge und ist eindeutig darauf zurückzuführen, dass ich gerade 1,25 Stunden mit ihm im Freien in Bewegung war.."

    (Sorry, das mit dem richtigen Zitieren hat nicht geklappt)

    Bei uns ist es so, dass nach ca 1,5 Std draussen mit einem üblichen Spaziergang in bekanntem Gebiet mit allen den Dingen, die da so begegnen und passieren, mein Hund nicht mehr entspannt die Hundezeitung liest, oder buddelt oder sich irgendwie für mich entspannt beschäftigt. Der Gang wird immer schneller, mein Hund bekommt so einen hektischen "Nähmaschinengang", wird irgendwie verkrampfter, rennt immer wieder vor . Er hat dann keine gute Laune mehr, wenn uns zb Hunde entgegen kommen, wird er gegen Ende eines Spazierganges eher zickiger sein als am Anfang. Ich sehe an seinen Augen, dass er nicht mehr "bei mir" ist und ein Stressgesicht hat.

    Bei Faro (BC und Angsthund aus der Tötung) klappt es mit Ablenkung sehr gut. Er hat große Angst vor schreienden Kindern und wenn ich ihn mit einem Spielzeug an dem Angstobjekt vorbei lotse fährt er nicht hoch, sondern ist relativ entspannt. Danach eine kleine Spieleinheit und der Hund ist wieder auf dem Punkt, wo er vorher war

    Denke, aber das ist von Hund zu Hund unterschiedlich

    Dann schmeißt man hier aber zwei völlig unterschiedliche Dinge in den Topf.

    Desensibilisierung bei Angst und Ruhe vordern bei den Aufregungsfreaks.

    Das Eine hat mit dem anderen nix zu tun.

    Das könnte tatsächlich der Knackpunkt sein, das Missverständnis!

    Ich hab in dem Sinne ja auch keinen "normalen" BC, sondern einen aus dem slowenischen Tierschutz, im Alter von ca 8 oder 9 Monaten übernommen.