Zwiebel, Möhren und Iglo Asiagemüse, ungewürzt. Das dicke gelbe sind Karotten.
Und das große schwarze ist die Tellerranddeko
Zwiebel, Möhren und Iglo Asiagemüse, ungewürzt. Das dicke gelbe sind Karotten.
Und das große schwarze ist die Tellerranddeko
Mir fällt dazu gerade ein Spruch von einer früheren Arbeitskollegin ein:" Kein Wunder, dass du keinen Freund hast! So ein Kackbeutel ist ja nicht gerade erotisch.."![]()
Hier gabs eben eine asiatische Gemüse Nudelpfanne
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
Und wieder mit Hundenase ![]()
. Mein Weg ist es nicht, aber ich muss auch nicht alles nachvollziehen können.
das Danke ist dafür (siehe oben): find ich klasse, dass du dir ganz gelassen auch die andere Meinung anhörst(liest) und das einfach so stehen lassen kannst.
Ich habe gelernt: in Eiweiß ist irgendwas drin, was die Aufnahme von irgendwas gutem verhindert. Deshalb soll man nicht NUR Eiweiß füttern. Nur Eigelb ist am besten, aber ganze Eier gehen auch. Ich geh mal kurz schauen ob ich wiederfinde, wo ich das gelesen habe..
Edit:
Also Eiklar enthält Avidin, der Biotin bindet und damit dessen Aufnahme verhindert. Wenn man viel Eiklar füttert kann es sogar zu einem Biotin-Mangel kommen, aber nur, wenn es ohne Eigelb gefüttert wird. Der Biotin-Gehalt des Eigelbs ist hoch genug um den Avidin-Gehalt auszugleichen. Und Avidin ist hitzeempfindlich, dh gekochte Eier sind bedenkenlos, allerdings gehen beim Kochen auch wertvolle Inhaltsstoffe verloren.
(Quelle: Das Barf Buch von Nadine Wolf)
Danke! Das ist klasse von dir, dass du das rauskopiert hast!![]()
Ich habe gelernt: in Eiweiß ist irgendwas drin, was die Aufnahme von irgendwas gutem verhindert. Deshalb soll man nicht NUR Eiweiß füttern. Nur Eigelb ist am besten, aber ganze Eier gehen auch. Ich geh mal kurz schauen ob ich wiederfinde, wo ich das gelesen habe..
Interessant! Super, wenn du das noch mal finden würdest!
Alles anzeigenFür meinen sehr reizoffenen Hund ist es so: alle Reize prasseln auf der Strasse gleichzeitig in derselben Intensität auf ihn ein, er kann sich in dem Moment gar nicht entscheiden, auf welches er zuerst reagieren sollte, das macht ihn hektisch oder ängstlich.
Ich gebe ihm eine Lösung: komm an meine Seite und hier hast du etwas zu tun, such einen Keks oder lutsch etwas, es ist doch alles gar nicht so schlimm, siehst du, ich pass auf dich auf.
Damit wurde er ruhiger, hatte zudem eine Kanalisation/Alternative dafür, dass er etwas tun wollte. Es hat ihn auch beruhigt, dass es immer diese Lösung gab, er konnte sich darauf fest verlassen.
Wenn man dann irgendwann so weit ist, kann man ja locker lassen, dem Hund zeigen: Komm, du hast es schon so oft super geschafft dem Mofageräusch nicht hinterher zu springen, das schaffst du heute bestimmt auch einmal ohne Keks.
Ich glaube nicht, dass man das irgendwann einfach abbauen kann. Der Hund ist ja mit der Situation überfordert, du hilfst ihm ja nicht beim bewältigen, sondern gibst ihm eine andere Aufgabe. Dadurch wird das ursprüngliche Problem aber nicht einfacher zu bewältigen für den Hund. Ich glaube nicht, dass man irgendwann einfach die Aufgabe abbauen kann und der Hund plötzlich die Situation meistert. Man reißt dem Hund dann doch den Boden unter den Füßen weg und der steht wieder vor exakt dem selben Problem, dass er überfordert ist.
Du hast doch genau das konditioniert was du schreibst: er kann sich fest darauf verlassen, dass du ihm eine Aufgabe gibst. Du holst den Hund in einen Tunnel.
Die Frage die in mir aufkäme wäre, ob ich diesem Hund die richtige Umgebung bieten kann, wenn ich permanent Ablenkung brauche um einen Junghund im Alltag (!) nicht tagtäglich zu überfordern und die Reize entsprechend dosieren, sodass der Hund passen aufwachsen und mental wachsen kann. Vielleicht habe ich dann den falschen Hundetyp für meine Lebensverhältnisse gewählt. So hart das klingt.
Dem widerspreche ich in sofern, als dass meine Methode sichtbar tatsächlich geholfen hat. Die Situationen sind weitaus besser im Griff, und für meinen Hund gibt es stetig Fortschritte.
Darf ich ne blöde Frage stellen?
(- ich erröte schon mal vorab schamhaft)
In 25 Jahren Hundehaltung hab ich meinen Hunden noch nie vom Ei das Eiweiß verfüttert, ausschließlich das Eigelb. Weder roh noch gekocht. Wie macht ihr dass denn? Füttert ihr ganze Eier?
Irgendwie meine ich mal gelernt zu haben, dass Eiweiß für Hunde schädlich sei? Stimmt das überhaupt?
Für meinen sehr reizoffenen Hund ist es so: alle Reize prasseln auf der Strasse gleichzeitig in derselben Intensität auf ihn ein, er kann sich in dem Moment gar nicht entscheiden, auf welches er zuerst reagieren sollte, das macht ihn hektisch oder ängstlich.
Ich gebe ihm eine Lösung: komm an meine Seite und hier hast du etwas zu tun, such einen Keks oder lutsch etwas, es ist doch alles gar nicht so schlimm, siehst du, ich pass auf dich auf.
Damit wurde er ruhiger, hatte zudem eine Kanalisation/Alternative dafür, dass er etwas tun wollte. Es hat ihn auch beruhigt, dass es immer diese Lösung gab, er konnte sich darauf fest verlassen.
Wenn man dann irgendwann so weit ist, kann man ja locker lassen, dem Hund zeigen: Komm, du hast es schon so oft super geschafft dem Mofageräusch nicht hinterher zu springen, das schaffst du heute bestimmt auch einmal ohne Keks.
Onein! Nicht schon wieder so ein unschöner Gesprächston!
Es hatte sich gerade wieder normalisiert...
..
Wenn ich die TE wäre, hätte ich jetzt schon alleine deswegen keine Lust mehr auf einen Mali, weil der Umgangston anscheinend im Zusammenhang mit so einem Hund irgendwie manchmal zu entgleiten scheint.