Beiträge von Frau+Hund

    Der Welpe ist nur nachts in der Box und das unmittelbar neben dem Bett der Besitzerin. Bisher wurde er zweimal nachts rausgebracht, jetzt schläft er durch. Würde er sich melden, würde das sofort gehört. Fändest du es echt besser, @Lockenwolf, ihn in einen tierschutzgerechten Zwinger draußen zu stecken? Auch wenn meine Welpen mit im Bett waren, finde ich das nicht dramatisch.

    Unsere Wellensittiche durften auch im Zimmer freifliegen , aber nachts waren sie im Käfig.

    Dagegen finde ich es zu lang, den Hund drei Wochen von anderen Hunden zu isolieren.

    Meiner war mit 12 Wochen bereits soweit geimpft, dass er in die Welpengruppe auf den Hundeplatz durfte. Hast du schon eine im Blick? Dann frag doch mal, ob die Impfung so schon reicht. Oder erkundige dich beim Tierarzt.

    Herzlich willkommen im Forum!

    Mal gleich vorne weg: Diese Forderung nach unendlich langen Schlafenszeiten ist Blödsinn.

    Eine Freundin züchtet Spitze und gibt sie nicht vor 12 Wochen ab. Die Kleinen leben mit 10 Wochen mit Mutter, Geschwistern und mehreren weiteren Althunden im Rudel und bestimmen ihren Rhythmus selbst. Sie spiele und spielen. Sie erkunden das riesige Grundstück, sie beobachten alles, was die Alten tun, sie beobachten, was die Menschen tun und sie spielen und spielen.

    Dazwischen pennen sie auch immer wieder, aber 20/22 Stunden niemals. Und dann gibt es auch immer den einen Welpen, der, wenn die anderen pennen, weitermacht und 10mal hintereinander die Welpenrutsche runterrutscht…

    Also entspannt euch, euer Welpe ist normal. Aber darf er denn auch mal mit anderen Hunden spielen? Und mit euch so richtig toben? Beides braucht er, um gut groß zu werden.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Sie sind wirklich bezaubernd, und eben doch „richtige“ Hunde, mit denen man alles machen kann.

    Meiner modelt hier für eine Dankesmail für die Blumen.

    Zum Bellen: Meiner darf zuhause kläffen und tut das auch mit Begeisterung. Im Büro war Bellen immer verboten und da sagt er keinen Mucks.Ist echt Erziehungssache.

    Alles kann, nichts muss: Hier „ muss“ schon, auch heute noch mit 11. Jahren. Er wollte immer Arbeiten und ist nur zufrieden, wenn er seinen Kopf regelmäßig gebrauchen kann. Dafür macht ihm aber auch alles Spaß, auch wenn Agility das Größte geblieben ist.

    Wandern geht wunderbar, die leichten, langbeinigen, beweglichen Hunde sind da echt im Vorteil.

    Und praktisch für die Treppe: man kann sie mit einem Arm tragen und hat die andere Hand frei.

    Jede Form von Bedrängen mag er gar nicht, Geschirr ist bäh, kuscheln und Streicheln nur nach seiner Laune und auf den Schoß höchstens mal auf dem Hundeplatz, damit die Feuchtigkeit in meine Hose zieht…

    Im Verglichen mit anderen Kosten ist die Hundesteuer absolut zu vernachlässigen und sollte d.h. auch keinen Einfluss auf den Kauf eines Hundes haben.

    Warum sollte ausgerechnet die Hundesteuer vernachlässigen?

    Je nach Gemeinde und Rasse kann das zwischen 0 und über 1000€ sein, sollte man schon vor der Anschaffung wissen und berücksichtigen.

    Ich zahle in der Kleinstadt 56€ und finde das spottbillig, vor meinem letzten Umzug waren es 154€.

    Ich bin verwöhnt, wenn ich mittags im Stadtteil, in dem ich arbeite, spazieren gehe, heimst mein Hund täglich zwei bis drei Komplimente ein. Wie süß - diese Oooohren usw.

    Ich nehme es gern zum Anlass, mit den Menschen ein paar Sätze zu wechseln. So komme ich mit Menschen ins Gespräch, zu denen ich sonst keinen Kontakt hätte: Mit Grundschulkindern auf dem Schulweg, mit jungen Frauen aus dem Ausland, die hier Praktikum machen, mit Menschen mit Behinderungen aller Art und mit vielen älteren Menschen. Immer wieder komme ich auch mit Müttern ins Gespräch, die hier mit ihren Kindern zu langen Klinikaufenthalten sind und froh, mal mit einem Menschen außerhalb des Krankenhauses zu sprechen.

    Ich freue mich, dass uns die Freude an hübschen Hunden alle verbindet.

    Wenn ich selber einen Hund sehe, der mir besonders gefällt, sage ich es den Besitzen auch - und freue mich, wenn sich freuen.

    (Manche Hunde finde ich optisch häßlich, aber das sage ich ganz sicher nicht. Warum soll ich Menschen kränken?)

    mein Papillon braucht auf jeden Fall geistige Auslastung. Auch jetzt mit elf noch, sonst wird er nervig. Jagdtrieb hat er auch, in jüngeren Jahren musste er in fremden Wäldern an die Leine.

    Er mag keine Wärme, Kälte dagegen findet er gut. Ein Mantel hat er nie getragen.

    Ein offenes Wesen hat er ganz sicher nicht. Fremde Menschen werden wie Luft behandelt. Er lässt sich - außer von mir- kaum anfassen. Fremde Hunde werden auch ignoriert, mit Bekannten geht es meistens gut.

    Nicht ganz das, was man von der Rasse immer erzählt, führt aber zu einem entspannten Hundealltag, solange Bewegung und Beschäftigung reicht.