Es reicht eben nicht, nur den Wurf/die Würfe EINER Verpaarung zu beobachten, vor Allem nicht bei dem Ziel gesunder Hunde.
Es reicht eben nicht, nur den Wurf/die Würfe EINER Verpaarung zu beobachten, vor Allem nicht bei dem Ziel gesunder Hunde.
Ja, ein Hund kann auf alles Mögliche untersucht werden - damit ist aber keine genetische Gesundheit vorprogrammiert.Sicherer werden die Daten erst über einen längeren Zeitraum, der auch mehrere Generationen umfasst.
Thema hier: Die Erstellerin hat einen Hund übernommen, der früher viel Ball gespielt hat, es jetzt aber nicht mehr mag. Es wurde vermutet, dass der Hund durch das Ballspielen bereits Schäden an Gelenken oder Zähnen hat. Darauf sagte sie, er sei bei der Vorbsitzerin erst kürzlich durchgecheckt worden, weil er als Zuchthund vorgesehen war.
Daraufhin hieß es, dass kann nicht sein, weil er ein Mischling ist. Und wenn wären die Testergebnisse weniger sicher als bei einem Rassenhund.
Beidem habe ich widersprochen. Natürlich kann man auch mit einem Mischling züchten, und ihn deswegen untersuchen lassen.
Und das Ergebnis hinsichtlich der Zähne und Gelenke wird auch nicht schlechter. Mir ist kein diagnostischer Test bekannt, der sicherer/ besser wird, wenn man die Ahnen kennt?
Meiner Ansicht nach kann sich die Erstellerin bei einem symptomfreien Hund auf einen Röntgentest, der im Oktober durchgeführt wurde, ausreichend verlassen. .