Mein erster Tipp ist auch, medizinisch abklären, ob alles in Ordnung ist.
Mein zweiter:
Raus mit euch in die Natur. Macht lange Spaziergänge, 2 Stunden mindestens, gern auch mehr. Dort, wo nicht viel los ist. Im Freilauf, wenn möglich, oder an langer Leine.
Auch der aufgedrehteste Hund wird dann irgendwann ruhig. Guckt euch zusammen ein Mauseloch an, macht mal eine ruhige Rast.
Wenn das ohne Geschrei geht, mach mal ein paar Gehorsamsübungen, lass sie einen Futterbeutel oder das Zergel suchen. Alles in Ruhe.
Das ist nämlich das Zeichen einer guten „Rudelführerin“: Sie findet in fremder Umgebung den Weg und am Ende, wenn man schon müde ist, auch nach Hause zurück.