Beiträge von Agamo

    es gibt ja die richtigen GPS Teile von Dogtra. Sind halt in einer anderen Preisklasse als Tractive.

    Was heisst richtig, diese eigentlich für die Jagd konzipierten Geräte (gibt es auch von Garmin, Tracker usw) funktionieren aber anders, da braucht es einen entsprechenden Empfänger und eine Funkverbindung, da läuft die Ortung nicht übers Handynetz. Diese Halsbänder sind ziemlich klobig, nix was man dauerhaft am Hund lässt und auch dort hält der Akku dann nicht tagelang.

    Klar, es kommt drauf an, was man mit der Uhr macht. Gehe ich laufen mit möglichst genauer/aktueller GPS Aufzeichnung hält der Akku ja deutlich kürzer wie z. B. im "Expeditionsmodus". Beim Tractive Tracker ist das dann ja auch das Problem, wenn man dann den Livemodus aktiviert, dass der Akku wirklich schnell leer ist. Wahrscheinlich wäre es echt am praktischen, könnte man das GPS Modul aus der Ferne einschalten, wenn man es dann braucht.

    Genau das dürfte das größte Problem sein. Hab eine hochpreisige Garmin Laufuhr (für den Preis kriege ich locker den Tractive inklusive Abo für ein ganzes Hundeleben) mit Smartwatch Funktionen und wäre da das GPS immer an, wäre sie als Tracker am Hund nicht sinnvoll verwendbar, damit könnte ich nichtmal einen Tagesausflug zum Wandern in den Harz machen (am Hund brauche ich ein paar Stunden Reserve, sollte er am Ende des Tages abhanden kommen).


    Und logischerweise hat ein Nischenprodukt wie ein Tier-GPS Tracker einen anderen Entwicklungszyklus wie eine Smartwatch. Damit ist ganz klar, dass dort im Schnitt ältere Technik verbaut ist.

    Äh... nee??

    Es sei denn, man will JEGLICHES schnuppern an irgendetwas unterbinden, kein Grashalm, kein Baum, kein Laternenpfahl, nicht mal kurz am Pflaster schnuppern, wer da wohl grad lang gelaufen ist.

    Das wäre für mich nicht artgerecht.

    Also ich weiss ja nicht, was du unter "schnuppern" verstehst - keiner meiner Hunde ist je vom blossen schnuppern an Laternenpfahl oder Baum komplett versifft und grosswäschebedürftig geworden.... :???:

    Danke. Da seh ich das Einsauen beim ganz normalen Fressen zuhause als deutlich größeres Problem. (Hier würde deshalb auch nie ein Hund mit Bart einziehen und falls doch, käme der Bart ab)

    Es soll sogar sowas wie wiederverwendbare Stoffwindeln für Menschenbabys geben. Es gibt da so nen total coole Lifehack, der nennt sich richtig heiss waschen/Kochwäsche, soll tatsächlich dann auch fieseste Keime töten :bindafür:

    Das Ding daran ist aber, dass man macht ja nicht direkt ne Maschine dafür an macht nur weil man jetzt gerade eben mit einem Lappen Urin oder ähnliches aufgewischt hat.
    Man sammelt ja erstmal, niemand stellt ne Maschine nur für einen Lappen an. Man kann den natürlich erstmal mit normalem heißem Wasser auswaschen, aber ist nicht jedermanns Ding.

    Da ist jeder verschieden. Für den einen ist das kein Ding, für den anderen aber schon

    Ja klar, ich bin jetzt davon ausgegangen dass man mehr wie einen Putzlappen zuhause hat. Also dass man sowas ekelig finden kann, kann ich gut nachvollziehen, aber ob ich das mit nem Lappen wegwische oder nem Zewa ist dann ja auch egal. Bei Durchfall z. B. würde ich dann wohl auch einfach nen alten Lappen der in der "wird nach der nächsten Benutzung nicht mehr gewaschen sondern weggeworfen" Kiste ist verwenden.

    (Deshalb verstehe ich auch den Ratschlag, man solle Küchentücher kaufen, wenn ein Welpe einzieht, nicht.)

    Nicht zum Reinigen des Welpen, sondern um Urin und Kot in der Wohnung erstmal grob zu entfernen, bevor man die Stelle mit Reinigungsmittel ecetera gründlicher säubert.

    Ich hab jedenfalls auch für Klein-Cara auch erstmal einige Rollen Küchenrolle verbraucht, bevor die Stubenreinheit allmählich besser geklappt hat. Lappen zum Auswaschen hätte ich dafür nicht nehmen wollen.

    Es soll sogar sowas wie wiederverwendbare Stoffwindeln für Menschenbabys geben. Es gibt da so nen total coole Lifehack, der nennt sich richtig heiss waschen/Kochwäsche, soll tatsächlich dann auch fieseste Keime töten :bindafür:

    Bei aktuell vermehrten Grenzkontrollen und sovielen Ländergrenzen die ihr da passieren müsst ist das kein kleines Problem, sondern ein ziemlich grosses. Für mich käme diese Reise nicht in Frage, da man mit einem Hund reisen würde der keine gültige Impfung hat. Gibt nur 3 legale Möglichkeiten, Reise ein paar Tage nach hinten verschieben, Reise absagen oder für den Hund eine Betreuung suchen.

    Also man kann ja auch Erfahrungen mit "auf heisse Herdplatte fassen" haben ohne selbst drauf gefasst zu haben. Also Erfahrungen damit hab ich auch wenn ich daneben stand als mein Bruder draufgefasst hat, ich die Mutter des Kindes bin das draufgefasst hat, ich Kinderarzt bin der die Hand danach verarzten darf usw..... Da gibt es schon diverse Möglichkeiten auch in diesem konkreten Fall eine gewisse Expertise zu haben, ohne jemals selbst 2 Wurfgeschwister gehalten zu haben.

    In Räumen die man als Mensch kalt findet würde ich auch an ein anderes Problem beim Hund denken und nicht die Wärme an sich.

    Hier braucht der Hund auf der Rückbank keine weiteren Maßnahmen ausser Klimaanlage an, die läuft ja aber im Sommer eh wegen uns Menschen (die Rückbank wird von der Autoklima mit klimatisiert). In Ruhe hechelt der Hund hier erst bei deutlich über 30 Grad.

    Oh, gerade erst in meinem Bekanntenkreis erlebt wie uncool so ne kleine Bisswunde ohne sofortige anständige Behandlung werden kann. Nach 2 Tagen rumdoktern dann doch zum Arzt, musste dann ganz dringend operiert werden und brachte einige Tage stationär im Krankenhaus ein für die Antibiotikatherapie....