Ich habe zum Glück einen tollen Barf Laden vor Ort, der hat eine unglaubliche Auswahl, bestellt habe ich nur einmal im Internet, da war ich nicht so überzeugt.
Beiträge von Agamo
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Ich verstehe auch nicht, was so schwierig ist, Gemüse und Reis/ Getreide selber zu kochen.
Und ein Hund braucht ja auch nicht jede Mahlzeit alle Komponenten genau in idealer Zusammensetzung. Weiss ich, abends gibt es für uns Reis, bekommt der Hund zum Frühstück auch mal ne fleischlastigere Mahlzeit und dann halt abends vom Reis, der eh gekocht wird, etwas mehr. Ich schaue, dass ich in einer Woche so die Komponenten füttere die der Hund braucht. Ich finde das eigentlich sehr praktisch, weil ich gut reagieren kann, wenn der Hund mal etwas viel Kaukram wie Ochsenziemer bekommen hat, wird das Hauptfutter entsprechend angepasst.
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Ich habe beim einem 14 kg Hund Futterkosten (ohne Leckerlis und Kaukram) von ca 40 Euro. Barfe vor allem, aber wenn wir unterwegs sind, gibt es Nassfutter (was sich aber preislich eigentlich nichts nimmt). Habe einen kleinen Barfladen vor Ort, der nur eigenes Fertigbarf verkauft und halt die ganzen einzelnen Komponenten, finde den eher teuer, aber er hat eine tolle Auswahl. Ab und zu gibt es Fertigbarf (recht teuer) von dort (ca 1 oder 2 Tage die Woche) und ansonsten halt selbst zusammengestelltes Futter. Wenn es für uns Nudeln/Reis/Kartoffeln usw gibt, bekommt der Hund auch manchmal etwas ab.
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Ich habe hier das Glück aus dem Haus zu fallen und mitten in der Einöde zu stehen, konnte da also mit dem jungen Hund ohne richtige Leine erstmal losgehen. Würde ich in der Stadt einen jungen Hund haben (ich selbst würde zwar nicht mehr dauerhaft in der Stadt wohnen wollen), würde ich auch schauen für das "grosse Gassi" raus zu kommen an einen Ort, an dem der Hund frei laufen kann. Würde ich heute mit meinem Hund (2.5 Jahre alt) jeden Tag dieses Gassipensum, das du mit deinem kleinen machst, an der kurzen Leine gehen, würde er wohl nach kurzer Zeit auch mit in die Leine beißen und durchdrehen reagieren. Das ist für einen Hund der das nicht gewohnt ist, vom Kopf her sehr anstrengend. Dein Junghund muss das ja erst lernen und mein Hund muss mal eine halbe Stunde ordentlich an der Leine gehen, aber selten länger und auch nicht durchgängig bei allen Spaziergängen und kennt das in dem Umfang nicht, weil es für uns nicht nötig ist. Angefangen mit der kurzen Leine zu üben, an der er sauber ohne ziehen läuft habe ich anfangs in Minutenschritten, sonst wäre er auch hochgedreht und hätte in alles mögliche beißen wollen. Habe ich übertrieben und es war zu viel für den Hund, habe ich die Übung abgebrochen (auch bei anderen Sachen, die ich geübt habe) und er durfte sich in einem Tau verbeissen, das wurde dann kurz (ca 1 Minute) von ihm gequält, war recht schnell uninteressant und ich habe gelernt, den Hund besser einzuschätzen, damit er er erst gar nicht überfordert wird.
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Du schmierst dir Nudeln mit Tomatensoße aufs Brot?
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Ein Klick und ein Zugstophalsband mit Telefonnummer

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2 Halsbänder vom meinhalsband.de...hab zwar schon welche, aber da fehlt die +49 bei der Telefonnummer. Und für den Urlaub ist das schon sinnvoll (hab die perfekte Ausrede gefunden
).Oh, du erinnerst mich an was, wollte doch auch noch ein Halsband mit +49 fürs Ausland
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Was mich massiv stört ist, dass das hier genau der gleiche Sachverhalt ist wie er Anfang des Jahres oft aufgetaucht ist - jemand ohne irgendeine dahingehende Erfahrung holt sich einen Gebrauchshund. Und dann auch nicht aus einer Zucht, sondern aus unbekannter Quelle. Den Punkt Direktimport lasse ich jetzt mal weg, darum geht es mir nur entfernt.
Wärs ein Mali, ein Dobermann, ein DSH, wäre niemand auf die Idee gekommen zu sagen "och, könnte trotzdem klappen, lass sie mal machen". Warum ists bei nem Jagdhund eines Schlages der nichts anderes kann als jagen auf einmal anders? Sind das keine Gebrauchshunde mehr? Oder ist noch nicht bekannt das jagende Hunde auch ziemlich arschig sein können und es meist auch sind, trotz jagdlichem Einsatz?
Ich habe die Zyprioten und Griechen persönlich in Zypern auf der Jagd kennengelernt. Die sind nicht vergleichbar mit den Schweizer oder Französischen Laufhunden. Bei denen hätte ich mit Bauchschmerzen vielleicht noch gesagt, ok, probiers, die sind oft recht führerweich und lassen sich leichter beeindrucken. Einen Litse (oder generell Laufhund-und Brackenschläge aus der Region) möchte ich persönlich nicht mal geschenkt haben, weil die Menschen gegenüber so unglaublich ignorant sind. Je nachdem aus welcher Meute/welchem regionalen Schlag der Welpe kommt kann der scharf wie hulle sein, kilometerweit gehen, keinerlei Interesse an menschlicher Interaktion haben. Das das hier relativiert wird von Leuten die diese Hunde oder den Schlag nicht kennen ärgert mich. Es sind Gebrauchshunde die auch im Vollgebrauch stehen und dafür gezüchtet werden, keine Familienhunde, keine Haushunde, keine Begleithunde.
OT
Und ich würde auch einen "weichen" Laufhund/Bracke nicht geschenkt haben wollen, gerade weil ich mit ihm zusammen arbeiten will, aber diese Arbeit etwas anders aussieht wie sich das eine Bracke wohl vorstellt.
Finde es immer schade für Mensch und Hund wenn man es sich unnötig schwer macht, selbst wenn das Ergebnis dann sogar für alle erträglich ist (was ja nichtmal sicher ist).
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Es ist immer leichter das Kind erst gar nicht in den Brunnen fallen zu lassen, daher finde ich es, gerade wenn dir die Zusammenführung von Katzen und Hund so wichtig ist, auch eine gute Idee da schon vorher einen kompetenten Trainer zu suchen und gar nicht auf eigene Faust zu experimentieren. Haben deine Kater denn schon Erfahrungen mit Hunden gemacht?