Ich hab ja für meinen Hund von 3 verschiedenen Anbietern nen Tests machen lassen. Das Ergebnis war schon sehr interessant bis ernüchternd. Das war zum Teil nicht nur in Feinheiten unterschiedlich. Jeder einzelne Test für sich wirkt erstmal plausibel (also glaube 2,dass da was bei den Proben verwechselt wurde z. B.), aber dass beim Vizsla Mischling z. B. bei Forgen ausschließlich verschiedene Bracken rauskommen ist schon witzig. Zwischen Forgen und Vetevo/Embark gibt es nicht eine Überschneidung, obwohl entsprechende Rassen in den jeweiligen Tests vorhanden sind (bei den Bracken nicht alle, aber dass einmal nur Bracken rauskommen und bei den anderen nicht eine Bracke ist schon ernüchternd). Vetevo und Embark sind vom Ergebnis schon sehr ähnlich und mir erscheint Embark am wahrscheinlichsten. Irgendwo hab ich hier die alten Ergebnisse glaub auch gepostet.
Beiträge von Agamo
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Das ist einfach ein tolles Beispiel für gut gewollt ist längst noch nicht gut gemacht.
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Hier im Dorf gibt es auch noch den sportlichen Rotti wie ich ihn aus meiner Kindheit kenne. Vater und Sohn machen Hundesport und züchten auch. Gerade die Hündin vom Sohn gefällt mir ausgesprochen gut, für einen Rotti ist sie echt wahnsinnig zierlich. Stammt aber auch aus einer Zucht die auf Hundesporttauglichkeit Wert legt.
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Hier scheint die anhaltende Trockenheit schon wieder zu einem Abflachen des Zeckenaufkommens zu führen, habe nur noch so 2-3 krabbelnde Zecken am Hund pro Woche(bei identischem Zeckenschutz wie vor 4 Wochen).
Wird Babesiose eigentlich ausschließlich von der Auwaldzecke übertragen oder nur vermehrt? Also ist man in Gebieten wo es diese noch nicht gibt noch sicher?
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Und alle genannten Hunde sind halt jagende Hunde.
Das ist nicht nur für Anfänger schwierig.
Der Tibet Terrier ist kein Jagdhund, weil er nur Terrier heisst, aber keiner ist. Aber so ganz prinzipiell können alle Hunde jagen, bei manchen Rassen ist es nur unwahrscheinlicher/sehr unwahrscheinlich dass der Hund einen ausgeprägten Jagdtrieb hat.
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Also hier gibt es ja auch nichtmal Mülleimer, allerdings wird innerhalb des Dorfes vermehrt Kot (längst nicht aller) eingesammelt, dummerweise werfen viele die Beutel am Ortsrand auf den Wege Richtung Wald/Feld einfach in den Graben, das ist dann so richtig lecker. Letztes Jahr wurde ich allerdings sogar von der Nachbarin (schon weit über 80) angesprochen als ich direkt gegenüber ihres Grundstückes am Feld den Kot eingesammelt hab, warum ich den nicht einfach liegen lasse, sie stört das nicht, ist ja schließlich Dorf.
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Erstmal, wenn ihn beleidigt, der TE ist ein Mann (bezeichnet sich hier in Thread als Papa und laut Vorstellung heisst er Laurentius, ich lese die nämlich im Gegensatz zu manch andere hier bevor sie unbekannten Leuten im Forum antworten). Ausserdem ist meine eigene Mutter Grundschullehrerin, mir wäre neu dass diese Berufsbezeichnung inzwischen auch schon ne Beleidigung ist.
Der Ton ist hier teilweise auf Facebook-Niveau … und das ist keine Auszeichnung. Nur mal als Beispiel:
An Facebookniveau denke ich immer bei den von dir geposteten Huskyvideos bei denen Hunde wie die größten Volltrottel dargestellt werden und frag mich wie müssen Menschen drauf sein die das gut finden, vor allem weil das ja auch oft Menschen sind die solche Hunde haben.
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Ach so, es geht doch darum, Kind und Hund nicht zusammen alleine lassen, und nicht um dauerhaftes Trennen. Dann schreib das doch gleich, dann spart man sich mehrseitige überflüssige Diskussionen
. Da gibt es doch gar keinen Dissenz.Oder andere lesen richtig..
was meine kleine Tochter im konkreten Falle tun kann, wenn der Papa mal nicht helfend einspringen kann. Sie hilft sich meist damit, dass sie ihm alternativ ein Spielzeug anbietet. Oder ist das in Wahrheit eine Belohnung für das in die Füße Gehen?
Die Alternative ist, dass Hund und Kind sich nicht im gleichen Raum aufhalten.
Papa kann nicht einspringen = Papa ist nicht anwesend oder halt abgelenkt.
Und da ist die Loesung dann eben, dass die. 2 nicht zusammen sind

Und unabhängig von der Rasse und den ganzen Umständen drumherum, ein 6 jähriges Kind hat doch an keinem Hund rumzuerziehen, weil sie im Normalfall vom Hund nicht für voll genommen werden und das dann ein sehr grosses Potential hat so richtig zu eskalieren. In dem Alter kann ein Kind (unter Anleitung eines Erwachsenen) mit dem Hund spielen und nette lustige Tricks üben, aber doch nicht in Konflikt mit nem Hund gehen. Im konkreten Fall wäre mir dafür aber der Hund zu jung, so Quatsch kann man immernoch machen wenn der Hund im Alltag die Regeln verstanden hat, vorher die Kapazitäten des Hundes für nicht notwendigen Kram verschenken, ist nicht besonders schlau.
Und die ganz konkrete Antwort was das Kind machen kann: nach nem Erwachsenen rufen der die Situation klärt und den Hund vom Hackenbeissen abhält. Ob man nem 6 jährigen schon zumuten kann schon vorausschauend mitzudenken, und die Eltern aufzufordern den Hund wegzupacken wenn diese den Raum verlassen und vergessen haben den Hund vom Kind zu trennen, oder ob das Kind dafür noch zu jung ist weiss ich nicht. Dann müssen die Eltern halt besser aufpassen, dass ihr Kind nicht in so eine doofe Situation kommt.
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Dass heutzutage Professoren sich verhalten wie die Klischeegrundschullehrerin war mir neu

Und wenn du Kaiser von China wärst, hättest du dir den falschen Hund ausgesucht, wenn du schon an so einfachen Sachen wie Welpe/Junghund will das Kind hüten scheiterst. Dafür ist dir aber lustige Tricks üben wichtiger wie Erziehung.
Ist halt dumm wenn man sich selbst für so schlau hält und dann gesagt bekommt man hat ne bescheuerte Entscheidung getroffen, aber so wie jeder freiwillig hier seine Fragen stellen darf (und nicht muss) darf auch jeder so pädagogisch, undiplomatisch, blumig, direkt, wie auch immer antworten. Übrigens fände ich es auch als Schüler, der an der Uni ein Instrument lernt durchaus positiv wenn mein Instrumentalprofessor mir sagt, dass ich da doch nicht so talentiert bin wie ich dachte (bzw es wird ja wohl auch bei euch Aufnahmekriterien geben und wenn man zu schlecht spielt/sich das falsche Instrument rausgesucht hat, landet man ja nicht bei nem Musikprofessor).
Nur anderen Menschen Honig ums Maul schmieren scheint aktuell sehr in zu sein, aber nicht alle Menschen praktizieren das oder wollen das sogar selbst bekommen.
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Rein interessehalber, um was für ne Summe geht das denn für die Kaution bei den Vereinen?