Ich persönlich traue ja Eltern von zwei Kindern, die beruflich und sozial mitten im Leben stehen zu, dass sie wissen, dass ein Hund mal bellt und auch läuft und dass eine Entscheidung für einen Hund durchaus durchdacht ist.
Ich denke, die Nachbarn sollten jetzt nicht DF mässig in den Vordergrund rücken.
Dann landen wir beim Bolonka und Umzug in ein anders Bundesland. Wobei: ein Eigenheim...ABER!!! mit Auslegwaren, sonst rutscht der Hund
Klar, da hast du natürlich recht, geht am eigentlichen Thema etwas vorbei. Überforderung mit dem Hund ist aber tatsächlich einer der Hauptgründe für die Abgabe eines Tieres. Vor allem Ersthundehalter wissen ja oftmals nicht was auf sie zu kommt. Ein Hund kommt ja nicht fertig erzogen auf die Welt... ein 35kg Labrador Rüde kann schon ordentlich Chaos verursachen! Ich reite nur so auf den Nachbarn rum, da sie ja explizit als "wenig tolerant" in der Überschrift des Beitrags genannt werden.