Beiträge von npnp123

    Kein vernünftiges Sicherheitsgeschirr, was passend ausgesucht wurde, läßt sich so abstreifen.


    Da ist dann etwas sehr falsch gewesen

    Kann ich natürlich nicht ausschließen. Entweder ist mein Hund Houdini, oder die Geschirre saßen nicht optimal. Egal, Sicherheitsgeschirre sind auf jeden Fall sinnvoll, aber darum ging es ja auch gar nicht.


    Mir ging es in erster Linie darum herauszufinden, ob es nur am Geschirr liegt, oder ob das Problem auch mit Halsband auftritt. So kann man sich ja langsam vorarbeiten und zur Ursache der Problematik vorstoßen.

    Ja, Schnallen können auseinanderfliege, der Hund es durchkauen etc ... aber die Rippen einklappen, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Dicker Bauch wäre noch ne Option. Oder Geschirr zu kurz. Aber bei einem anatomisch halbwegs normalem Hund habe ich das noch nie erlebt. :denker:

    Luft anhalten, mit den Vorderpfoten auf den Boden und gaaaaanz lang machen. Das Geschirr rutscht dann quasi über die Vorderbeine ab. So eine Situation gab es zum Glück schon lange nicht mehr. Vielleicht lag es auch daran, dass er damals noch sehr "welpig" war. Die Geschirre saßen immer gut, soweit ich das beurteilen konnte.

    Aus einem Sicherheitsgeschirr kann sich der Hunden eben nicht rauswinden. Deshalb heißen die ja so. ;)

    100 prozentige Sicherheit gibt es nicht. Wir haben 3 Sicherheitsgeschirre (mit Doppelschlaufe) durch, aus jedem davon kommt er raus, wenn er wirklich will. Dazu geht er einen Schritt nach hinten und macht sich super lang. Sieht fast wie eine Yoga-Übung aus. Sein Halsband liegt recht locker an, es passen locker 2-3 Finger dazwischen. Aufgrund seiner Kopfform kommt er hier aber nicht raus. Außerdem scheint es für ihn einfach angenehmer zu tragen zu sein.


    Da der Hund der TE sich ja während der Spaziergänge recht ruhig verhält, ist es meiner Meinung nach einen Versuch wert um zu schauen, ob ihn einfach nur das Geschirr stört. Natürlich würde ich das jetzt nicht direkt mitten in der Stadt testen, sondern zuerst an einem eher ruhigen Ort.

    Bei einem ängstlichen Tierschutzhund, der erst seit wenigen Monaten in der Großstadt ist, würde ich auf ein Sicherheitsgeschirr auf gar keinen Fall verzichten wollen.

    Ein Halsband wäre mir da als Sicherung definitiv nicht ausreichend.

    Ich finde nicht, dass ein Geschirr unbedingt sicherer ist, als ein gut sitzendes Halsband. Vorausgesetzt natürlich der Hund ist beim spazieren gehen einigermaßen ruhig und springt nicht immer in die Leine. Emil kann sich aus jedem Geschirr rauswinden, bei seinem Halsband, ist das sehr, sehr schwierig. Das Halsband trägt er mittlerweile auch viel lieber als das Geschirr. Habt ihr schon mal mit einem Halsband getestet? Trägt er dies lieber und lässt es sich leicht anziehen?

    Wenn ich selber bauen könnte, würde ich mir einen Mudroom einrichten für all das Hundezeug, und wo die Hunde trocknen können nach dem Spaziergang im Regen. Wo eine Hundedusche steht und ne Waschmaschine für Hundezeug. Wo all die Gummistiefel und Jacken ihren Platz haben.

    Klasse Idee. Dafür würde sich bei uns Garage oder Keller anbieten. Platz und Wasseranschlüsse haben wir genug.

    Wir haben Klebevinyl im ganzen Haus und lieben es. Wichtig ist nur, dass es verklebt ist.

    Wir wollten eigentlich Klick Vinyl nehmen, da wir diesen auf einen vorhandenen Parkett legen. Ich habe aktuell keine Lust mehr auf einen Echtholzboden, bringe es aber nicht übers Herz diesen "kaputt" zu machen. Weißt du noch, warum Verkleben besser ist?

    Was gebt ihr denn euren Welpen/Junghunden so als langlebige Kausnacks? Bei uns waren anfangs Hühnerhälse hoch im Kurs, aber die sind mittlerweile so schnell zerkaut, dass es die Restbestände nur noch als besondere Belohnung gibt. Aktuell wechseln sich Rinderkopfhaut und -strossen ab, aber ich glaub das wird ihr langsam etwas fad. Gestern gab's als große Belohnung für tolles Verhalten ein Schweineohr, aber da war ich auch erstaunt, wie schnell das verputzt war.

    Habt ihr Ideen als Alternative zu Kopfhaut und Strossen? Also etwas ähnlich hartes, das man im Zahnwechsel oft anbieten kann, ohne sich zu viele Gedanken um die zusätzlichen Kalorien zu machen?

    Kalte Möhren waren hier immer super beliebt. Vllt wäre ein Stück Eis auch eine Option. Emil liebt es auf Eiszapfen rumzukauen. Die Allzweckwaffe hier war aber immer ein gefüllter, gefrorener Kong. Das Ding ist Gold wert.

    Ich hatte ihn gerne dabei und er war dadurch abends genauso müde wie wir. :smile:

    Wir haben "leider" noch richtige Renovierungsarbeiten vor uns - da wird es laut, schmutzig und vermutlich auch sehr gefährlich für einen Hund. Wenn das gröbste vorbei ist und nur noch mal eine Wand verputzt und gestrichen werden muss, kann er natürlich dabei sein. Wenn wir allerdings alte Fliesen aus dem Badezimmer stemmen, wäre mir das doch schon zu gefährlich.

    Hallo Zusammen,


    bei uns steht bald ein größerer Umzug von Großstadt, zurück in unsere Heimat das Münsterland an. Wir ziehen also aus einer Stadtwohnung in ein großes Haus mit großem Garten. Aktuell renovieren wir unser Haus im Münsterland. Wir haben also die Möglichkeit das Haus nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Dazu hätte ich ein paar Fragen und wäre an euren Erfahrungen interessiert.


    • Welchen Bodenbelag könnt ihr empfehlen? Aktuell wohnen wir in einer Wohnung mit Echtholzparkett. Das finde ich nur bedingt Hundegerecht. Wir haben überlegt, ob wir einen Vinylboden in Holzoptik verlegen sollen. Fliesen gefallen uns aufgrund der "Kälte" nicht wirklich.
    • Für die Dauer des Hauptumzuges würden wir den Hund gerne für eine Woche in einer Hundepension oder bei der Familie parken. Wie habt ihr das gehandelt? War der Hund während des ganzen Umzuges dabei, oder habt ihr Ihm den Stress erspart?
    • Gibt es Tipps wie ich dem Hund die Umgewöhnung möglichst leicht machen kann? Soll er schon mal mit auf die Baustelle kommen und das Umfeld kennenlernen?
    • Etwas unspezifisch Welche Dinge hättet ihr gerne anders gemacht bei einer Renovierung? Was hat sich als gute Idee und was als schlechte Idee herausgestellt?

    Falls euch sonst noch Sachen einfallen - immer gerne! halo-dog-face

    Hallo Zusammen,


    seitdem wir Emil haben, zeigt er ein Verhalten, welches ich nicht so ganz deuten kann. Er liebt es, seine Spielzeug/Beute zu mir zu schleppen, diese auf meine Füße zu legen, sich daneben zu legen und genüsslich auf dieser rumzukauen. Setze ich daneben, klettert er auf meinen Schoß und kaut darauf herum. Selbes Verhalten heute morgen im Bett. Ich liege noch etwas verpennt dort, er kommt, schleppt sein Plüschtier ran und hoppst aufs Bett zwischen meine Beine und knabbert am Spielzeug.


    Mit richtig wertvoller Futterbeute würde er dies niemals tun. Die wird eher verschleppt und in Ruhe verspeist. Genauso verhält es sich mit Dingen, die er nicht haben darf. Klopapierrollen, Gesichtsmasken und Socken beispielsweise werden verschleppt, da er genau weiß, dass er diese Dinge eigentlich nicht haben darf.


    Ich kann dieses Verhalten nicht genau deuten. Was will er mir damit sagen?