Und du darfst dir auch mal einen Wunsch erfüllen, du bist auch wichtig, nicht nur die Kinder. Ein Sheltie ist das was du magst, also darfst du doch auch für dich einen holen (nur bitte, auf die Gefahr der Wiederholung hin, möglichst gut über Züchter etc. informieren; ich sage nicht dass FCI/VDH das einzig tolle ist, gibt ja auch verantwortungsvolle Dissidenzler, aber man sollte sich auch die Eltern des Welpen anschauen und vielleicht auch Kontakt aufnehmen zu anderen Besitzern der Hunde aus dieser Zucht usw.).
Ich verstehe das auch, dass einen die Shelties gefallen! Hatte selber ja auch schon Züchter durchtelefoniert bis ich dann auf eine Hundetrainerin traf , die mir nur sagte:“ Blos keine Shelties! Die sind alle überfixiert auf ihre Besitzer, Kläffer und ängstlich!“ Eine Bekannte erzählte mir dann , das sie bei der Agilitiy Stunde in der Hundeschule immer wegging, weil sie das laute Kläffen der Shelties nicht ertragen könnte.
Ist vielleicht etwas einseitig aber hat mich dann doch zum Überlegen gebracht.
Ich persönlich habe auch mit Anfang 20 Deutschland verlassen und meinen geliebten Hund bei meinen Eltern gelassen. Meiner Mutter war von Anfang an klar, dass das passieren könnte und so haben wir damals den Hund auch gemeinsam im Tierheim ausgesucht. Damals habe ich mir da gar nicht so große Gedanken gemacht muss ich zugeben.