Ich kann nur sagen, dass ich in dem halbem Jahr seit dem ich hier mitlese unheimlich viel gelernt habe und auch meine Einstellung geändert habe. Zum einem habe ich kleine Hunde nicht als“richtige Hunde“ angesehen und bin nun aktiv auf der Suche danach. Von Spitzen und besonders japanischen habe ich erst hier im Forum so richtig gehört. Über Qualzuchten bin ich viel besser informiert. Nein ich denke es wird hier tolle Aufklärungsarbeit geleistet und zudem habe einige Mitglieder eine wunderbar humorvolle Art zu schreiben, die mich immer wieder zum Lachen bringt.
Beiträge von VirginiaWoolf
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Wir haben dieses Jahr eine Efeu Invasion. Ich bin nur noch dabei alle Beete und Pflanzen davon zu befreien. Ein bisschen ist ja ganz schön aber dieses Jahr komme ich mir vor wie in Angkor Wat! Alles wird von dicken Pflanzen Armen umschlungen. Zu dem tut diese Zupfarbeit meinem Arthrose geplagtem Daumen überhaupt nicht gut…😢Vielleicht liegt es daran, dass ich zur Zeit ohne Hund bin und ich mehr Zeit habe meinen Garten zu betrachten..😧🤔
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Ich selber hatte Ähnliches mit meinem zweitem Hund. Ich war auch fast soweit sie abzugeben. Sie ist mir dann schnell ans Herz gewachsen aber... ich muss ehrlich sagen weniger als mein erster Hund, den ich mir aus dem Tierheim geholt hatte. Mein zweiter Hund hatte die Züchterin ausgesucht und ich glaube auch von der Rasse her hatte ich einen besseren Draht zu meinem ersten. Ich denke schon, dass es wie hier manchmal erwähnt sogenannte Seelenhunde gibt. Die gibt es leider selten aber Liebe kann wachsen und auch wenn es keine Seelenhunde sind kann die Verbindung trotzdem sehr schön werden.
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Insgesamt würde ich aber auch dazu raten, dass man dann eben unter den Umständen von Kribe von vornherein eine Rasse wählt, die mit Fremdbetreuung keine Probleme hat, vielleicht sogar einen erwachsenen Hund, der das Alleinbleiben kennt und fremde Menschen mag. Dann kann man auf jeden Fall damit arbeiten
Sehe ich auch so. Das war wirklich ein Vorteil von meinem Golden Retriever, sie mochte wirklich 99% der Menschheit. ( Wir hatten mal einen Nachbarn, der ihr unsympathisch war und den sie angekläfft hat.?). Ich persönlich suche ja auch einen Hund der mit Fremdbetreuung keine Probleme , weil ich öfter mal reisen muss, frage mich allerdings welche kleineren oder mittelgroßen Rasse abgesehen von den Retrievern diese Eigenschaft haben. Hatte es glaube ich schon mal angesprochen aber da hiess es , es hinge oft von dem individuellen Hunden ab. Pudel und Hütehunde wie Shelties und Collies zum Beispiel sind damit auch nicht so glücklich oder?
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Ich denke auch ein Golden Retriever passt zu 80% zu euren Kriterien. Was nicht ganz passt ist der Jagdtrieb mit dem man aber leben kann. Unsere Hündin liebte Kaninchenlöcher und hat uns dann schon mal vergessen, wenn es auf einer Wiese viel davon gab. Ansonsten ist sie selbst einer Gruppe Wildschweine die wir im Wald trafen nicht hinterhergelaufen . Mit Erziehung und besseren Augen als Hund kann man da viel machen.
Haaren tun sie schon viel aber sie legen sich in jede gewünschte Position um sich bürsten zu lassen. Ansonsten habe ich unsere Hündin in ihren 14 Jahren nicht ein einziges Mal aggressiv gegenüber Menschen oder anderen Hunden erlebt. Selbst im Alter konnte ich sie bei ihr unbekannten Gastfamilien im Urlaub unterbringen, da sie einfach jeden mochte. Spaziergänge , etwas Nasenarbeit und Streicheleinheiten ohne Ende machen sie glücklich.
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Bin wieder beim Welsh Corgi Pembroke und ansonsten einen mittelgroßen Mischling mit Schlappohren!?
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weil man große hunde nun mal lieber mag?
ich frag mich, warum man immer mit dieser Frage "warum denn unbedingt ein großer hund" um die Ecke kommen muss, wenn sich ein Ersthundehalter einen größeren Hund wünscht.
Für mich würde ein kleiner Hund tatsächlich eigentlich nie in Frage kommen. Siri ist mir persönlich eigentlich schon zu klein und die hat immerhin 40cm SHDas andere Problem bei kleinen Hunden ist für mich auch die Angst, wenn man größere, aggressive Hunde trifft. Es gab hier ja mal lange und erschreckende Diskussionen darüber. Ich hatte schon oft genug Angst um meine Golden Retriever Hündin besonders hier in unserer ländlichen Gegend. Mit einem Chi wäre ich da permanent in Angst und Sorge.
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m Ende ein Neuanfang
Könnte mir jemand freundlicherweise erklären , wo und wie ich mich dafür freischalten lassen kann.
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Meine Aileen war immer sehr sozial. Einmal hatte ich zwei Wochen den Rüden einer Freundin zur Pflege. Er war eigentlich eher etwas ruppig mit ihr und hat auch liebend gerne ihr Kissen belegt. Als er dann aber wieder weg war fand ich meine Aileen: sie stand im Wohnzimmer und weinte vor sich hin....
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Ich habe zwei Jahre für meine Hündin gekocht. Das spezielle Trockenfutter hat ihr nicht geschmeckt. Letztendlich habe ich mit Trockenfutter gemischt weil es sehr schwierig war ,die großen Mengen für eine Golden Retrieverhündin zu kochen und sie auch so große Mengen kaum fressen konnte. Ich hatte Rezepte von einer speziellen Ernährungsberaterin für Hunde. Es war auf ihre Größe und Krankheit abgestellt. Es war größtenteils Huhn, Gemüse und Reis. Ich würde mich für die Mengenverhältnisse beraten lassen. Sie durfte ungefähr 2 EL Öl am Tag dabei haben und hatte ein spezielles Ergänzungsmittel hauptsächlich für Vitamin B.
Kauartikel würde ich erst mal weglassen.
Dieses ist übrigens das einzige Trockenfutter, dass ich zumischen konnte. Alle anderen mochte sie nicht:https://www.zooplus.de/shop/hu…y_diets/magen_darm/389063