Beiträge von VirginiaWoolf

    Dazu trinken Menschen eben auch selten aus Pfützen oder stecken ihre Nase in die Ausscheidungen anderer Tiere usw

    Dafür gibt es dann ja auch spezielle Impfungen. Und wenn belegt ist, das diese nur ein Jahr wirksam sind lasse ich dann auch die Impfung wiederholen. Aber bei vielen Impfungen ist es wissenschaftlich bewiesen, dass sie auch bei Hunden bis zu 10 Jahren wirken.

    Ich finde es schwierig, etwas dazwischen zu sein. Was gibt es denn zwischen impfen und nicht impfen? Ein bißchen/ab und zu impfen ist ja auch impfen.

    Finde ich überhaupt nicht schwierig. So mache ich das bei mir ja auch. Ich habe meine drei COVID Impfungen aber ich lasse mich jetzt auch nicht jährlich impfen. Bei Hunden bin ich für die Grundimmunisierung und dann für Titter wenn es geht und ansonsten in Abspreche mit der Tierärztin.

    Das macht für mich echt keinen Sinn. Entweder bin ich Impfgegner, dann lasse ich es ganz. Aber dieses hier und da mal irgendwas impfen ergibt für mich so gar keinen Sinn.

    Für mich macht es schon Sinn weniger zu impfen. Wir Menschen bekommen ja auch nicht alle 2-3 Jahre für alles wiederholungsimpfungen. Warum soll sich bei Hunden für einige Krankheiten nicht auch ein längerer Impfschutz aufbauen?

    Als ich jünger war gab es für Menschen alle 5 Jahre eine Auffrischung für Tetanusimpfung. Diese wurde dann verlängert auf alle 10 Jahre. Inzwischen geht die WHO davon aus , dass Auffrischungen nicht mehr nötig sind.

    Ich habe häufig gelesen, dass Hunde zu häufig geimpft werden. Genau wie bei Menschen hält die Wirkung oft auch länger als 2 bis 3 Jahre an. Hier in Frankreich wird noch alle 2 Jahre geimpft. Daher hatte ich eigentlich geplant nächstes Mal eine Titteruntersuchung machen zu lassen. Ich kann mir nicht vorstellen dass es gut ist zu impfen , wenn es nicht nötig ist,weil noch ein Impfschutz besteht. Skyler ist jedenfalls nach den meisten Impfungen erst einmal nur noch 50% seiner selbst.

    Heute weiß ich: Ich brauche sie dazu nicht zwingen, wenn sie keinen Hunger haben weil`s ihnen so schlecht geht, dann fasten die eh von alleine. Und das auch mal bis zu 18h oder so. Das respektiere ich auch, und biete dann nur immer mal nen Löffel an. Wenn sie nicht wollen, gut, wenn sie doch was wollen okay auch gut, dann gibt es ein zwei Löffelchen. Und dann eben über den Tag verteil kleine Portionen.

    Das hatten wir letztes Jahr ein mal im Urlaub. Skyler hatte richtig heftig Magen Darm und er hat fast drei Tage lang Futter abgelehnt. Das war schon beunruhigend. Trotzdem war er aber Terrier mäßig aktiv unterwegs.

    Im Forum wurde mal vor einigen Wochen erwähnt, dass bei vielen Hunden Reis gar nicht so optimal ist bei Magen-Darm sondern eher Kartoffeln. Ob nun als fertige Flocken, Pulver oder selbst gekocht. Wie sind denn da eure Erfahrungen?

    Skyler verträgt Reis richtig gut aber ich koche ihn richtig lange und bewahre ihn nur bis zu 30 Stunden auf.