Beiträge von VirginiaWoolf

    Mein Skyler hat jetzt mit seinen 14 Monaten das vierte Mal eine Konjunktivitis. Jedes Mal gehe ich dann zum Tierarzt und bekomme seine Salbe. Die Tierärztin meint, dass wäre normal, da er viel draußen ist und sich unter Büschen etc rumtreibt. Ich hätte gerne eine Ersatztube gehabt aber sie meinte, dass müsste jedes Mal untersucht werden. Eventuell könnte ich den Rest der Tube beim nächsten mal aufbrauchen. Ich wäre da gerne etwas autonomer bei einer kleinen Reizung. Gerade wenn man mal auf Reisen ist. Was macht ihr da? Kann man mit Augen reinigen vorbeugen? Gibt es andere Mittel als Antibiotika bei kleinen Reizungen?

    Skyler hatte diese kleinen Diesteln im Fell. Ich weiß nicht genau wie sie heißen. So kleine Kletten, die es auf den Feldern gibt. Er hat wohl versucht sie abzumachen und nun ist er immer verzweifelt am schlucken und frisst Grass im Garten. Ich befürchte, dass etwas bei ihm im Hals stecken geblieben ist. Ich habe ihm schon Brot gegeben aber er bevorzugt Grass. Er hatte dies schon mal und es ist dann irgendwann besser geworden. Habt ihr einen Tip, wie ich ihm helfen kann?

    Mein Skyler ist 14 Monate alt und liebt es auch noch Kissen zu zerstören. Unsere sind alle im Exil.😂Wir hatten eine Trainerin mit der er viel gelernt hat. Draußen hört er aufs Wort. Für drinnen meinte sie es würde irgendwann nachlassen mit den Zerstören. Das gleiche höre ich auf meinen Cairn Foren. Ich würde ihn im Haus örtlich limitieren und Dinge die zerstört werden wegräumen und Alternativen anbieten.

    Rückruf haben wir über Monate mit einer Longe geübt. Das müsste doch auch in der Stadt gehen? Für die Leinenführigkeit findest du hier viele Threads. Das wichtige für mich ist sich nicht durch die Gegend schleifen zu lassen. Wenn Skyler zieht bleibe ich stehen und gehe erst weiter wenn er mich ansieht.

    Skyler liebt eigentlich alle Hunde besonders die großen weil er sich ja auch selbst als großer fühlt.😅Meine letzte Golden Hündin hatte vor vielen Hunden Angst besonders vor Schäferhunden. Das hatte sich dann auf mich übertragen und das eine oder andere Mal habe ich schon eine Migräne bekommen, wenn ein Schäferhund ohne Leine auf uns zukam. Es ist schon seltsam, Hunde die ich bei meiner letzten Hunde als aggressiv empfand und um die wir einen großen Bogen gemacht haben können wir jetzt ohne Probleme treffen. Anders sieht es bei Retrievern aus mit denen ich früher nie Probleme hatte. Schon zwei Mal hat sich jetzt ein Retriever ohne ersichtlichen Grund auf Skyler gestürzt und ihn angegriffen.

    Was ich sehr bewegend fand war wir meine schon 13 Jahre alte Golden Hündin sich noch in der Nachbarschaft in einen Airdale ähnlichen Alters verguckt hatte. Der Herr find immer an zu jammern,wenn er nicht zu meiner Hündin durfte und die beiden sind dann ganz romantisch gemeinsam durch die Gegend geschlendert….😍

    Vielleicht könnte es mir ein bisschen helfen, wenn ihr mir eure Geschichten postet. Was habt ihr gefühlt, was habt ihr gemacht usw.

    Ich glaube Vergleiche hinken. Ja man kann sich vielleicht inspirieren lassen von anderen Menschen aber wir sind alle verschieden und unterschiedlich gebaut . Eine Freundin von mir hat erst ihren Mann an Parkinson verloren und zwei Jahre später ihr einziges Kind an einen Gehirntumor. Sie hat niemanden mehr außer ihrer Katze aber sie macht immer weiter. Sie ist sehr engagiert in einer Organisation für Menschen mit Gehirntumoren. Sie hört Podcasts über Trauer und wie man am besten damit umgeht. Ich denke es ist wichtig einen neuen Sinn und eine Aufgabe zu finden. Und es ist wichtig zu erkennen wann ich Hilfe brauche und sie dann aktiv zu suchen.