Beiträge von VirginiaWoolf

    Hunde stecken sich häufiger mit Giardien an. Normalerweise geht das symptomlos vorbei, wenn der Hund sonst gesund ist. Bei deinem Hund würde ich unbedingt den Darm aufbauen. Panacur zerstört den Darm halt komplett :(

    Das habe ich schon versucht mit Produkten von PerNaturam ( Enterogan und Gartenkräuter) , Ziegenkäse, Probitica und getreidefreiem Futter. Aber dieser Konstante sehr weiche Stuhl am Nachmittag wurde nicht besser und dann hatte er letztes Wochenende schlecht gefressen und da bin ich zum Tierarzt und „schwach geworden“. Es ist nicht einfach wenn ich meiner Ärztin da nicht trauen kann. Ich wünschte ich hätte jemanden wie du! Flohsamenschalen hatte ich vor dem Wochenende gegeben und etwas im Verdacht seinen Appetitmangel ausgelöst zu haben. Ich hatte einfach einen Esslöffel Puder ins Futter gemischt. Vielleicht hätte ich es in Wasser einweichen lassen müssen?

    Oh wie schön! Bisher waren wir nur für einen Tagesausflug auf Mull (zwecks Tour zu den Puffins). Letztes Jahr waren wir eine Woche in Aberdeenshire und eine in den Scottish Borders. Da war es auch sehr ruhig und die Strände und Sehenswürdigkeiten hatten wie oft für uns alleine. Das war dem kleinen Highlander sein erster großer Urlaub und er fand’s super!

    Ja Skyler hat es dort auch geliebt. In den Hundefreundliches Hotels hatten wir meist die schönsten Räume zum Frühstück ganz alleine für uns weil wir nicht in den Frühstückssaaal durften!

    Bei meinen Hunden ist trocken & nass gemischt kein Problem. Wenn ich es nicht mischen könnte, aber beides füttern wollen würde, würde ich morgens trocken und abends nass füttern. Einfach weil meine Hunde nach TF neigen, viel zu trinken und das will dann wieder raus - und das wäre mir nachts zu blöd :upside_down_face: . Bei Nassfutter habe ich das Problem nicht.

    Giardien gehören zum Hund. Nur wenn er durch sie Durchfall hat, sind sie bedenklich.

    Du wirst sie nie komplett wegbekommen.

    Ich würde einem Hund ohne Symptome (mal weicher Kot zählt für mich zu normal) auf gar keinen Fall Panacur geben, nur weil ein schwacher Giardiennachweis besteht.

    Meine Logik war dass TF länger braucht zum verdauen und ich dann morgens erst später raus muss. Skyler säuft eigentlich nicht so viel danach und wir gehen sowieso spät noch mal raus.

    Die Idee dass man nicht mischen soll ist also nicht mehr aktuell? In all den alten threads so von 2008 wird davor gewarnt.

    Wegen Panacur habe ich auch lange gezögert aber Nachmittags hatte er immer weichen Kot, den man kaum einsammeln konnte.

    Ich habe auch viel gelesen dass das Getreide im Trockenfutter so schlecht bei Giardien sein soll. Was haltet ihr von dieser These?

    Hier mal eine ganz andere Frage. In alten Threads lese ich hier manchmal das mal Trocken und Dosenfutter nicht zusammen geben soll sondern eins dann morgens und eins abends. Stimmt dies noch und ist das irgendwie belegt? Wann würdet ihr dann nass geben und wann trocken?

    Skyler habe ich vor Einsparungen Monaten auf Wolf of Wilderness umgestellt. Ich dachte Getreidefrei könnte Eventuell seine immer mal wiederkommenden Giardien ausrotten. Leider hat er gerade wider Panacur verschrieben bekommen, da er eine schwache Linie auf dem Test hatte.

    Zweite Frage also was ist die Meinung hier zu Wolf of Wilderness? Ich finde es riecht so gut, dass ich es fast selber essen könnte 😅und ihm schmeckt es auch. Ist langfristig getreidefrei vielleicht ein Problem?

    War dann zur Sicherheit mit Skyler heute beim Tierarzt. Sie meinte gleich, dass er zu lebhaft ist um krank zu sein. Konnte nichts finden hat aber auf meine Bitte hin Blutbild gemacht und Kot untersucht. Alles war ok nur Kot zeigt grenzwertig Giardien. Tierärztin tippt auf wenig Appetit auf Grund von Liebeskummer. 300€ bezahlt , nach Hause gekommen und Skyler hat sein Napf leergeschlungen. 😅Immer noch besser so als wenn ich mir Sorgen mache!

    Obwohl ich bei Terriern vorsichtig wäre. Dafür wäre glaube ich erst einmal gut zu wissen, was da für eine Power und Jagdtrieb hinter stecken kann bzw. dafür müsste die TE sich nochmal richtig mit dem Thema beschäftigen. In meiner Familie gab es auch 2 Westies die -sagen wir es mal nett- nicht rassegerecht erzogen (teils gar nicht, weil der Dickkopf des Hundes oft stärker war) wurden. Ich persönlich finde die auch unglaublich schön aber mich hat der Jagdtrieb dann doch abgeschreckt, da ich auch nicht gegen die Rasse arbeiten wollte.

    Ich habe hier einen Cairn Terrier der gut abrufbar ist. Wir haben von klein an trainiert und der Jagdtrieb macht keine Probleme. Klar möchte man schon mal einem Eichhörnchen hinterher laufen aber wenn Frauchen ruft kommt man schnell zurück. Ansonsten liebt der Cairn alle Hunde und Menschen. Eine Bekannte von mir hat ihre Westies als Therapie Hunde für Verhaltensgestörte Kinder ausgebildet.

    Ich hatte bis jetzt eine wirkliche Schlechtfresserin, und da wurde mir jahrelang beim TA erzählt, alle Werte wären super, Jack Russells wären rassetypisch mäkelig, hätten nun mal schlechte Mägen, und das Tier sei verwöhnt. In Wirklichkeit hatte sie ein chronisches Leberproblem ,das später dramatisch akut wurde.

    Hätte man das früher erkennen können?