Beiträge von VirginiaWoolf

    Ich fand die Idee gar nicht so schlecht. Bei mir lohnt sich das mit dem VIP obwohl ich bei jeder Lieferung noch 10€ für DHL bezahle. Ich bin vielleicht die Einzige hier im Forum aber total glücklich mit Fred. Output ist besser als mit selber kochen. Habe 18 Monate Leidenszeit hinter mir mit nachts aufstehen wegen Durchfall. Durch das VIP Angebot wird es jetzt insgesamt noch günstiger.

    Ich weiß ich mache mir mit dieser Meinung keine Freunde aber für uns ist FRED die Rettung gewesen.

    Wenn du das auf Twitter-Länge gekürzt kriegst, hast du doch eine schöne, differenzierte Antwort für deine Diskussion.

    Das stimmt! Absolut! Wusste , dass ich mich auf das Forum verlassen kann! Aber ich glaube der gute Mann hat sich inzwischen anderen Diskussionen zugewandt . Jedenfalls habe ich viel von euren Beiträgen gelernt. Ich verstehe jetzt auch besser warum in Kanada „adopt don’t Shop » einen ganz anderen Stellenwert hat als bei uns!

    Ich danke euch allen für eure tollen Kommentare!

    Spar dir den Atem: jemand, der wirklich überzeugt ist, dass Züchten und Vermehren das selbe ist, bekommt man nicht umgestimmt. Gerade, wenn es hauptsächlich darum geht, dass es ja eh genug Hunde gibt, welche ein Zuhause suchen…

    Vermutlich habt ihr Recht aber es hat mich ungemein aufgeregt wie ein gebildeter Mensch solche pauschalen Aussagen macht und für Argumente total verschlossen ist. Als ich jünger war habe ich auch mal ähnlich gedacht aber ich war dann noch immer offen für andere Argumente.

    Du ihn von der moralischen Richtigkeit Deines Handelns überzeugen kannst. Ein interessanter Gesprächspartner dürfte er allemal sein, wenn es der Matthew Fraser ist, den ich im Kopf habe. Da sollte sich das Zuhören lohnen :smile: auch wenn man in der Sache anderer Ansicht ist.

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    Ich bin gerade auf Twitter in Diskussion mit einem kanadischen Autoren Matthew Fraser, der hier in Paris an der American University Dozent ist. Nach seiner Einstellung ist es verwerflich von einem Züchter zu kaufen so lange es noch Hunde in Tierheimen gibt. Er setzt Vermehrer mit Züchtern gleich und meint es gebe halt genug Hunde in Tierheimen, da dürfe man nicht zu Züchtern gehen.

    Habt ihr ein paar Argumente für mich, die es kurz auf den Punkt bringen für Twitter Format. Er findet sich übrigens unter @frasermatthew

    Ich habe schon versucht ihn den Unterschied zwischen guten Züchtern und Vermehrern zu erklären aber er ist da ziemlich ignorant.

    Mein Hund hat tatsächlich auch ein Kissen, so richtig schön fluffig. Trägt er mit auf seinen Schlafplatz, haut es sich um die Ohren und bringt es mir ans Bett, wenn er mal raus muß nachts. Bekomme es dann an der Balkontür in die Hand gedrückt, derweil er in den Garten flitzt.. .

    Super Idee! Wir leben auch schon 18 Monate ohne Kissen..so ganz allmählich lässt das Interesse daran etwas nach. Meine Birkenstock Hausschuhe sind allerdings noch ein großes Objekt der Begierde. Sobald sie von meinem Fuß sind ist Skyler da und verschleppt sie. Wenn ich mir neue hole werde ich ihn meine alten schenken!😅

    ch frag auch mal wieder für einen Bekannten, der es nicht so mit dem Inet hat. Mittelalt, selbständig, kleines Haus im Grünen, hatte schon immer Hunde, die meisten aus dem TS oder von Bekannten, die ihre Hunde nicht mehr wollten. Nun ist er gerade hundelos und würde gern mal einen Welpen nehmen. Bedingung Kurzhaar, so ab 10 kg bis allermaximal 25kg, SH um die 50cm, eher kleiner als größer, eher ein Nebenherlaufhund, keiner mit dem man mindestens Sport machen muss. Er ist schon gern viel unterwegs, wandern und radeln, möchte aber kein Agility etc. Machen. Mit sturen, eigenbrötlerischen Hunden kann er gut, weil er auch eher stoisch und gelassen ist. Allerdings nimmt er es mit der Erziehung nicht so genau, hat aber auch nichts dagegen, wenn seine Hunde immer angeleint sind. Mir schwebt ja so was wie ein Jack Russel oder Parson Russel Terrier vor, bin aber sonst recht Ideenlos, weil die meisten Begleithunde ja langes oder lockiges Fell haben.

    Ein Cairn ? Skyler wiegt 10 kg ist aber wesentlich umgänglicher als ein Jack Russel. Er mag eigentlich alle Menschen und Hunde. Er hört bestens ohne Leine und das Fell ist total unproblematisch.

    Ich glaube ich lebe hier fast im Paradis. Wir gehen in einem kleinem Wald wo zu mindestens am Morgen jeder jeden kennt. Wir haben eine WhatsApp Gruppe mit 70 Mitgliedern, wo über verlorene Hunde oder auch aggressive Hunde gewarnt wird. Skyler hat gefühlt 50 Kumpel. 2 Mal in zwei Jahren hat ihn ein Labrador zu Boden gedrückt ansonsten verstehen sich alle super. Ich glaube jeder hier wäre über den Malinois entsetzt und würde einen weiten Bogen um ihn machen. Skyler kennt keine Angst aber warum soll ich das Risiko eingehen , dass bei der Kommunikation mal was schief läuft. Für mich benimmt sich der Besitzer wie ein Bully, der sich insgeheim über die Ängste der anderen freut und sich an seiner Dominanz ergötzt. Es gibt genug Stress im Leben , so was brauche ich nicht auf dem Hundespaziergang. Erschreckend, was in Deutschland normal ist.