SweetEmma Ich hab nicht ganz so viel Zierlauch. Ich hab die letztes Jahr, ich glaube im Dezember gepflanzt (Steht ja sonst auf der Verpackung) und die sind ganz super gekommen. Wird auch als Allium geführt. Ich hab mich richtig gefreut, als ich herausgefunden habe, wie die heißen.
Beiträge von Stinkewily
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Witzich, im fränkischen Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, gabs zwar keine Randstreifen, sondern nur Fußwege, aber jeden Samstag wurde der Rasen gemäht, das Unkraut aus den Fugen entfernt, die Straße gekehrt und die Autos gewaschen. Das waren keine aus der Stadt zugezogenen!
Also nix da schöne, blühende Bauerngärten und so. Bei uns sahs da schon aus wie Hempels unterm Sofa, weil wir das halt nicht jeden Samstag gemacht haben.
Edit: Jetzt bewegen wir uns zwar im Reich des fiktiven, aber ich muss gerade auch an das Buch "Altes Land" von Dörthe Hansen denken. In dem die Landwirte ihre Rosen ganz akkurat schneiden und das auch sehr sauber halten, die Zugezogenen es aber irgendwie ungezähmter versuchen
(Also, ich weiß ja nicht, ob du zugezogen bist. Ich finds ungezähmter auch auf jeden Fall viel schöner, aber die Akkuratesse überrascht mich nicht.
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Mit der Rücksprache mit dem TA habt ihr natürlich recht. Auf die Kastrationsnarbe hatte ich das damals auch nach Rücksprache geschmiert.
Die Verfärbungen könnte man ja wegwischen, was möglicherweise eh geschehen muss, wenn mit Vet-Sept von Seiten des Tierarztes desinfiziert wurde.
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Ich bin riesiger Fan von Betaisodona in Salben und in flüssiger Form. wende ich auch bei Willy an. Was hindert dich?
Die Salbe könnte auch besser halten da an der Rute!
alles gute!
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Stinkewily - ja, mega. Dann war der D6-Eichhörnchentee hoffentlich unserem Konstitutionstyp entsprechend und das Hörnchen bei Morgensonne geerntet.
(...)Naja und vielleicht wärst du an dem Tag ertrunken und das Eichhörnchen hat dich davor bewahrt. "Gleiches mit Gleichem" kurieren.
Geschirr: Ich find Anny-X ganz gut und vielfältig einstellbar.
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Je sauberer umso besser, es darf nicht stinken, kein Schaum drin sein, keine Toten Tiere
Dazu fällt mir eine meiner traumatischsten Wald-Bach-Erfahrungen ein. Vor ca 12 Jahren war ich mit Lotte gern in einem Wald spazieren, durch den ein wunderschöner, breiter, sauberer Bach floss; hier und da Steine, Sandboden - alles toppi. Lotte hat ihn hauptsächlich genutzt, um wie eine Irre im Kreis zu wetzen und Hechtsprünge übers Wasser zu machen. Irgendwann wollte sie daraus trinken und ich überlegte kurz, ob ich das gute fände.
Meine Überlegung: Wenn ich daraus trinken würde, dann darf sie auch - und nahm beherzt mutprobenmäßig selbst einen Schluck aus der hohlen Hand.
Wie spazierten dann bachaufwärts. Ca 200 m weit gekommen, mitten im Wasser, mit dem Schwanz einklemmt unter einem Ast, ein totes Eichhörnchen, das bereits aussah wie ein Zombie und in der Strömung mit aufgerichteten Ärmchen eine Art Tanzbewegung machte (Thriller, Michael Jackson) - ich hätte gern in den Wald gebrochen.wenn so etwas passiert versuche ich mich immer damit zu beruhigen, dass da ja tausende Liter Wasser strömen und ich dann vielleicht nur ein itzi bitzi mini anteil totes eichhörnchen getrunken habe. So in Homöopathischen Dosen. Und da ich nicht an Homöopathie glaube, passts!
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Mhm, ich hab manchmal abgeschätzt, was wohl schlimmer ist Hitze&Durst oder das Wasser?
Naja, da hab ich letztens falsch geschätzt und Willy hat(te) richtig schlimm Durchfall. Also achte ich vermehrt darauf, dass ich Wasser auch auf den kürzesten Strecken mitnehme.
Ansonsten sind frische Pfützen und klare Bachläufe/Klare Seen für mich ok. Ich bekomme recht schnell mit, wenn die Bremer Seen kippen, dann darf sie dort auch nicht mehr trinken.
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Halli Hallo!
Erst einmal: Mein Beileid!
Ich hatte keine genauen Vorstellungen bei der Suche, ich wollte bloß einen mittelgroßen Hund, Hündin. Das würde ich jetzt anders machen.
Vielleicht könnt ihr ja herausfinden, was genau ihr an Bruno "praktisch" fandet, also Größe, Fellstruktur, etc. und was ihr richtig gerne mochtet (Charakter, Hobbies). Was bereitet euch Freude mit und am Hund? Und darauf dann eure Suche aufbauen.
Ich kann deine Sorge nachvollziehen, dass du Angst hast, Bruno in dem neuen Hund zu suchen. Ich finde es irgendwie dem Hund unfair gegenüber, wenn er wie Bruno sein sollte, denn an diesen Erwartungen kann er ja nur scheitern. Es gibt vielleicht viele Gemeinsamkeiten, aber es wird nicht Bruno sein. Sondern ein anderes Tierchen, dass ihr irgendwann auch richtig richtig gerne habt.
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Hihi, das ist grade sozusagen um die Ecke von uns
Ich glaube der Satz oben, den wir jetzt wirklich in Variationen bestimmt 10 mal gehört haben (und nie etwas gegenteiliges) soll eher ausdrücken dass sich niemand wirklich Gedanken macht, und wir uns auch keine machen sollen :) Dass es hier Bären gibt steht außer Frage. Evtl ist die Situation ja in dem Ort auch speziell mit einem "Problem"bären, wenn der ins Dorf kommt und Voglefutter ausräumt.
ah ok, diese Formulierung gefällt mir schon besser
ja, ach, ich fänd das super da mit Zelt auch mal wandern zu gehen und nicht bloß tagestouren zu machen
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Halli Hallo!
Ich hab im Sommer wahrscheinlich die Möglichkeit zur Mitte Schwedens fahren. Dort möchte ich auf jeden Fall wandern und die Gegend erkunden, vielleicht auch mit Zelt über mehrere Tage.
Ich habe aber auch Bedenken: Dort gibts Bären, die gerade auch in die Dörfer kommen um altes Vogelfutter zu essen...Also so richtig scheu sind die nicht.
Dann habe ich gelesen, dass wenn Menschen von Bären angegriffen werden, waren meistens Hunde im Spiel.. Willy ist bescheuert, ich kann wirklich nicht einschätzen, wie sie die Gefahr "Bär" abschätzt und sich verhält. Aus Angst wegrennen kann ich mir eher nicht vorstellen, eher bellen oder fiddeln
Habt ihr Tipps und Hinweise?
Wo genau wollt ihr denn hin?
Wir sind grade mit Zelt in Schweden unterwegs (jetzt in Värmland, an der Grenze zu Dalarna), und bis jetzt war alles was diverse Schweden die wir getroffen haben zum Thema Bären gesagt haben: angeblich gibt es die hier, es hat sie nur noch nie jemand gesehen
Ansonsten halt die "normalen" Verhaltensregeln: Sich im Wald bemerkbar machen, also reden etc, nicht durchs Unterholz krauchen, kein Essen offen stehenlassen und bei Begegnungen Ruhe bewahren, langsam weggehen.
Als Nebeninfo: die letze Person die ins Schweden einem Bären zum Opfer gefallen ist war mWn ein Jäger 2004, und davor einer irgendwann um 1900. Also die Gefahr ist doch eher gering, hier sind ja auch viele Leute draußen unterwegs.
Der Ort heißt Hamra und meine Bekannten haben dort eben schon öfter Bären gesehen