Beiträge von Stinkewily

    Wanja ist bald drei Jahre alt und pinkelt immer noch hin und wieder auf allen vieren, was ich furchtbar niedlich finde (anders als das prollige, Dreibeinige mit Scharren). Da seh ich immer einen Babyhund :smiling_face_with_hearts:

    Naja und letztens hat er dann eine Vorderpfote gehoben. Vielleicht hat er das Konzept noch nicht verstanden.

    Yoshi macht 2 x Mädchen-Pipi, bevor er häufelt…..immer….er ist da sehr berechenbar…..er ist gerade 3 geworden

    Ich habe bei Wanja noch kein Muster entdeckt, aber irgendwie finde ich es wirklich herzerweichend.

    Wanja ist bald drei Jahre alt und pinkelt immer noch hin und wieder auf allen vieren, was ich furchtbar niedlich finde (anders als das prollige, Dreibeinige mit Scharren). Da seh ich immer einen Babyhund :smiling_face_with_hearts:

    Naja und letztens hat er dann eine Vorderpfote gehoben. Vielleicht hat er das Konzept noch nicht verstanden.

    Danke euch!

    Meine Vorstellung ging auch in Richtung alle zwei Wochen kochen, großer Topf und dann portionsweise einfrieren... Wird ja auch kein kleiner Hund (Großpudel).

    Mit wieviel Menge muss man da so täglich rechnen, kann das jemand abschätzen? Emmi (auch Groooßpudelin) hat so 800 gr Nassfutter am Tag bekommen, damit hätte ich jetzt näherungsweise auch gerechnet hinsichtlich Volumen und Gewicht.

    Hej,

    ich werde die Berechnung erst einmal als Grundlage nehmen:

    https://www.futter-rechner.de/futterrechner-…nen-fuer-hunde/

    hi,

    ich bin mit Deutschen Doggen groß geworden. Ich habe sie sehr geliebt, dachte mir dann aber nach der letzten, dass ich niemals wieder Hunde haben möchte, weil es so schlimm ist, dass sie so früh sterben.

    1.: 4 Jahre (ich glaube nichts rassetypisches, wurde wegen einer Zeckenkrankheit eingeschläfert)

    2.: 5 Jahre (inklusive überlebter Magendrehung, später Bandscheibenvorfall)

    3.: 7 Jahre ( Herzprobleme)

    4.: ist einen Tag vor seinem ersten Geburtstag eingeschläfert worden (Krebs)

    5.: da habe ich das Ende nicht mehr mitbekommen. Ich glaube etwa 8.

    2 und 3, sowie 3 bis 5 wurden zeitweise zu zweit gehalten. Aber bis ich 15 war sind eben vier Hunde eingeschläfert worden.

    Jetzt habe ich einen mittelgroßen Mischling, der wahrscheinlich noch ein paar Jahre macht. Sie hat zwar auch schon Probleme im Gelenkapparat, ist aber sonst noch quietschfidel, anders als die Dogge in ihrem Alter.

    Tipps zur Rassewahl kann ich dir leider keine geben, weil ich nicht weiß, was du dir wünschst.

    Willy hatte Ende März eine Zahn-Op und es wurde auch etwas Zahnstein entfernt. Ich habe das Gefühl, dass sie seitdem schneller Beläge bekommt. Sie hatte eigentlich ganz gute Zähne.

    Wanja hingegen hat schon echt viel Zahnstein für sein junges Alter. Bin gespannt, was da noch auf uns zukommt.

    Liz Moore – The God of the Woods / Der Gott der Waldes

    Sommer 1975 in den Adirondack-Wäldern, New York. Louise ist Betreuerin im ansässigen Sommercamp und entdeckt eines Morgens, dass von ihren jungen Schützlingen jemand fehlt. Sie braucht einen Moment, um zu verstehen, wem das leere Bett gehört und was dies bedeutet. Die 13jährige Barbara van Laar ist die Tochter der Familie, der das Sommercamp, das umliegende Land sowie unzählige Anwesen darauf, gehört. Als reichster und größter Arbeitgeber in der Region ist die van Laar-Familie gefürchtet, doch Louise weiß, sie muss die Verantwortung übernehmen. Die Angestellten werden nervös, Suchtrupps treffen ein, nach und nach machen sich Ermittler mit Suchhunden breit und langsam wird klar, dass sich vielleicht etwas wiederholt, das vor 14 Jahren schon einmal passiert ist – als der kleine Sohn der Familie in den Wäldern verschwand...

    Ein Mystery-Thriller der Sonderklasse, wie ich fand. Eine Bandbreite an komplexen und bis ins Detail ausgearbeiteten, glaubhaften Charakteren, eine gut nachvollziehbare, nicht-lineare Erzählweise aus acht Blickwinkeln mit einer Handlung, die mich von Anfang bis Ende raten ließ, mich nie verloren hat und kein Kapitel verschwendet war. Der Roman erforscht eine ganze Menge Themen, allen voran das Machtgefälle zwischen reich und arm, Arbeitgeber und Angestellten, sozialen Hierarchien, familiären Traumata und Zerwürfnissen. Ebenso die Diskussion um Frauenrollen in den 1960/70er Jahren in Männerdomänen. Auch die Natur, die Adirondack-Wälder mit den Gebirgen und Seen, sind ein starker Charakter in der Geschichte, die eine fortwährende Gefahr symbolisieren. Ich konnte dieses Buch schlecht aus der Hand legen, ein absoluter Favorit diesesJahr

    Aufgrund deiner Empfehlung habe ich mir dieses Buch ausgeliehen und habe es auch sehr genossen. Ich war richtig aufgewühlt als Unrecht geschah und froh über jede Wendung.

    Nun bin ich etwas verloren, was ich als nächstes lese. Mal sehen.