Beiträge von alsatian_00

    ich weis, mit diesem Alter, scheint alles gesund.

    Ich schreibe hier nur so eindringlich, weil ich so einige Tierschutz- Hochzucht -DSH bei mir hatte.

    Vielen Dank für deine Mühe.

    Mein Hund ist schon seit Welpentagen bei mir und hat noch nie gelahmt, gehumpelt, sich seltsam bewegt oder sonstiges. Tut mir Leid, dass du offenbar immer kranke HZ DSH erwischst. Unsere sind meistens an nicht-rassetypischen Krankheiten verstorben und waren bis in hohe Alter fit...


    DieStudentin

    Manchmal denk ich mir das auch. :D

    Ich würd da eine lange Schleppi einfach dran lassen, damit du im Fall der Fälle (wenns zu spät ist) auf die Leine draufstehen kannst wenn möglich :/

    Hallo und danke für die Antwort!

    Vollständig durchgeröngt ist er nicht. Bei der allgemeinen Kontrolle empfand ihn der Tierarzt aber als fit und gesund.

    Geplant ist eigentlich einfach ein längerer Ausflug an den See. Der Weg um den See herum ist relativ gerade. Es gibt kaum Steigung. Eigentlich wäre es ein verlängerter Spaziergang. Nur das er halt mit uns max. 3h unterwegs wäre.

    Sorry, ich hab mich vertippt. Ich meine 2-3 Stunden und nicht 3-4.

    Der Weg ist relativ gerade, es gibt kaum Steigung. Ist auch mehr ein Spaziergang als eine "Wanderung".

    Ja, es ist ein Schäfer aus der Hochzucht.

    Der Hund war - was das Laufen angeht - bisher max. 1.5h draussen mit einer grösseren Pause (etwa 30min) und im eigentlich permanent im Freilauf.

    Phu, Tragemöglichkeit ist schwierig bei einem fast 30kg Hund. Buggy leider nicht.

    Edit: Ui, danke für die Antworten.

    Es ist eine Ausnahme, soll nicht täglich oder wöchentlich werden. Eigentlich möchte ich gerne mit ihm wiedermal zum See fahren und dort ein Stück um den See laufen.

    Dachte er wüsste sicher was er tut. Aber eigentlich hab ich unserer Maus nur gezeigt, dass ich sie nicht beschützen kann crying-dog-face dann kam er mit Retrieverhalsbändern (ohne Stopper) und stübern auf die Flanken, die immer heftiger wurden.

    Phu! Heftig!

    Ich kann zum Rest leider nicht so viel sagen. Ich würde allerdings nie die Leine meines Hundes in die Hände einer anderen "fremden" Person geben und ihn dann auch alleine mit der Person gehen lassen. Familienmitglieder die den Hund kennen mal ausgenommen, aber sie sind ja auch nicht fremd...

    Ich wünsche euch beiden viel viel Erfolg und Glück auf eurem Weg!

    Kannst du denn das hinschauen abbrechen? Das starren ist ja schon der erste Schritt in Richtung Eskalation.

    Dafür brauche ich das richtige Timing und das ist mir nicht gegeben, wenn um die Ecke ein Hund kommt. :/

    Und mir tut es auch Leid für die Besitzer anderer Hunde. Pöbeln ist schei.. Gestern Abend hatte ich eine Situation, in der er gepöbelt hat und der andere Terrier ist mit eingeklemmter Rute eingefroren stehen geblieben. Ich hab Ares nur noch hinter den Lastwagen gezerrt um seine Sicht zu blockieren. Fokus auf mich? Null. Erst als die Hunde so 30m Abstand hatten, hatte ich seinen Fokus.

    Wenn wir weit genug weg sind, kann ich sein dämliches Gestarre abbrechen. Wir gehen wo anders durch und das wars. Bei unmittelbarer Nähe muss ich extrem mit ihm arbeiten.

    Trainer hatte ich schon zwei. Bei keinem wurde ich wirklich warm... hat nich so gepasst :/

    Armer Hund. Das ganze zu lesen macht mich so traurig :/

    Ich würde, denke ich, auch den Termin am Freitag wahrnehmen und ihn da gehen lassen...wenn der arme bei fast allem nur noch Hilfe benötigt, ist das Leben für ihn vielleicht eher anstrengend...

    und wow, 14 Jahre für einen Hund sind ja richtig, richtig viel!

    Ich wünsch dir ganz ganz viel Kraft bei der Entscheidung. Denk dran, dein Hund hatte fast 15 wunderbare, schöne Jahre mit dir. Ganz viel Kraft! Fühl dich gedrückt.

    Ist das bei jedem Hund so, oder kannst Du auch Unterschiede festmachen? Das stelle ich mir wirklich sehr anstrengend vor, je nachdem wie hoch bei Euch die Hundedichte ist. Er ist ja auch noch sehr jung, insofern würde ich wahrscheinlich so bald wie möglich in ein paar gute Trainerstunden investieren. Bei Fiete hatte ich zeitweise auch ein Kopfhalti im Einsatz, als er in der ersten Sturm- und Drangphase war. Das muss man sich aber auch auf jeden Fall vom Trainer zeigen lassen! Weil bei mir dann einfach die reale Angst dazu kam, ihn körperlich nicht halten zu können und ich schon dadurch unsicher bei Hundebegegnungen war. Durch das Halti hab ich Sicherheit dazu bekommen, was sich wieder auch auf den Hund übertragen hat. Ich weiß nicht, ob Euch das auch für die Trainingsphase helfen könnte.

    Wir treffen immer dieselben Hunde an. Die Besitzer wissen mittlerweile schon, dass Ares sich gleich reinhängen wird und gehen uns auch aus dem Weg. Nicht immer cool so dumm angeschaut zu werden. Ich versuche eigentlich dann rauszugehen, wenn wir unsere Ruhe haben um auch das Verhalten nicht zu fördern.

    Ich suche hier in der Nähe nach einem guten Gebrauchshundetrainer, bisher habe ich aber leider noch keinen gefunden mit dem ich wirklich zufrieden war.

    Halten kann ich ihn (noch). Was mich mehr wahnsinnig macht ist das wilde gehüpfe in der Leine, weil er dann so in Aufregung ist und das ständige "sich nach dem Hund umdrehen". Er muss unbedingt schauen. Er möchte einfach unbedingt zu diesem Hund hin.

    Hast du mal versucht die Phasen, wenn du dich von dem Hund abwendest - also in die andere Richtung gehst - und er mit dir geht, zu loben? Das er quasi sieht was du willst?

    Habe ich nicht versucht. Werde ich mich mal darauf achten...

    Also meine Nothilfe, wenn es geht weiträumig ausweichen oder an engen Stellen Hund ins Sitz, sich selbst davor stellen, ggf. Leckerchen vor die Nase.

    Für bessere Tips bin ich aber dankbar. Abbruch ohne Leckerchen funktioniert bei uns auch nur bei "einfachen" Hunden, die uns entgegen kommen. Bei Großen interessiert der Abbruch überhaupt nicht..

    Hier haben wir das Problem, dass er Hunde schon aus einer sehr weiten Distanz anfängt anzubellen. Wir können also eine Distanz von gut 20m haben und er beginnt bereits den anderen anzustarren. Es vergehen etwa 2 oder 3 Sekunden (die wohl fürs Training wichtig wären), in denen er starrt.

    Aber auch da ist er völlig taub. Wir können uns abwenden, er dreht sich immer wieder nach dem Hund um.

    Absitzen lassen und Fokus auf mich lenken funktioniert leider auch nur in einer bestimmten Situation. In der Regel ist es so: Hat er den Hund erstmal entdeckt, wirds für mich sehr anstrengend.