Die Dame ist tiefenentspannt. Rolltreppe, div. Untergründe, Gewitter, Feuerwerk, Aufzug, alles woooorschd.
In Öffis bringen mich selbst keine 10 Pferde, sind also irrelevant.
Auto, naja, bei langen Fahrten mit Reisetabletten, ihr wird da mitunter (ohne) übel.
Genau deswegen funktioniert das so gut, weil die Beträge von so vielen Betroffenen unter Shit-happens verbucht werden. 
Beim KHC finde ich Stehohrenausschluss echt mies. Der Inzuchtkoeffizient bei der Rasse ist ohnehin schon zu hoch und die meisten ausgestellten Hunde sind geklebt.
Da wird der Genpool vollkommen sinnlos verengt.
So ein Blödsinn.
OMG! Diese kluge Dame ist entweder rechtsschutzversichert oder so wohlhabend, durch zig Instanzen zu klagen.
Hätte sie das Geld doch lieber mal in eine Krankenversicherung und die Behandlung ihrer QZ gesteckt.
Prozesswahn, weil der Mops krank ist... 
Mme steht nicht mehr, ein Segen.
Endphase Blutung und dabei so faul; sie meint, der Mensch möge sie zum nächsten Busch tragen und nachher wieder ins Bett...
Ansonsten seufzt und brummt und grunzt sie viel, besonders im Halbschlaf.
Fressen und trinken, wie üblich.
Gute Besserung.
Ansonsten, nicht so viel mixen!
Wenn Haferschleim geht, dann noch die Möhrensuppe. Deine Fütterung klingt auch nach viel verschiedenen, vllt. verträgt er das nicht (mehr), v.a., nach der Umstellung auf vegetarisches Trofu
Ob nun "Angsthund" oder nicht - diese spezielle Hund-Mensch-Kombi sehe ich wie Zucchini
Hund und Mensch spiegeln sich derzeit in ihrem Verhalten 1:1
Rein logistisch steht an: TA Komplettcheck, ist ja avisiert.
Dann Trainer - bei dir und auch was den Hund betrifft, muss dringend Realität rein!
Danach brauchst du eine rasche Entscheidung, ob du es mit dem Hund durchziehst oder ob Abgabe der Weg sein wird.
Ob dieser spezielle Hund in einer Großstadt, mit Öffis, Büro, etc... je glücklich wird, steht in den Sternen.
Aktuell hat ein verunsicherter bis panischer Hund einen Menschen, der zutiefst verunsichert und panisch ist und sehr instabil in der Verfassung.
Kannst du dir vorstellen - finanziell, psychisch und arbeitstechnisch, mehrere Monate intensiv, mit Trainerhilfe, zu arbeiten, damit es - möglicherweise (oder auch nicht) - mit euch beiden im Alltag zufriedenstellend läuft?
Wenn du diese Frage mit "nein" (ganz im stillen Kämmerlein, nur für dich) beantwortest, dann gib ihn ab.
Um es mit deinen Worten zu umschreiben; "sein Hundeseelchen bricht", wenn er mit Menschen und Umständen leben muss, die für ihn nicht passen.
Mme steht jetzt seit fast einer Woche, langsam reicht es wirklich.
