Keine 8 Wochen alt und kommt schon in diesen Thread..
Er war raeubern...
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...und hat sich dabei selbst gefangen genommen
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...und hat sich dabei selbst gefangen genommen
Deswegen Trainer, besser gestern als morgen!
Du brauchst dringend jemand, der dir Realität und hundliche Basics vermittelt.
Darum ja auch meine Frage nach der Dauer des Stehenbleibens.
Das geht nicht über ein Forum und v.a. auch, weil es verschiedene Wege gibt, mit Hunden umzugehen und du kannst nicht erkennen, was für dich brauchbar ist und was nicht.
Wie lange steht ihr denn, bevor es weitergeht?
Mit Abwarten schleichst du Fehler ein und ein Trainer kann Verhalten hoffentlich richtig lesen und sollte es auch besser als du können.
Abgesehen davon, kann nicht jeder Trainer sofort von heute auf morgen zu dir kommen, da vergeht ggf. auch noch Zeit, die du jetzt nutzen solltest, einen Termin zu machen.
Bitte hol dir einen Trainer nach Hause!
Nicht, weil der Hund so problematisch ist, sondern, weil du vollkommen unsicher bist und sonst erneut in katastrophale Gedankenszenarien zu schlittern drohst, sobald Dinge nicht so laufen, wie du es erwartest.
Mit Trainer machst du es für deinen Hund und v.a. dich einfacher.
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Geburtstag Merlin
Wie du deinen Hund handelst, fester Stand, Equipment,... sollte dir (d)ein Trainer beibringen im Einzeltraining.
Wenn dein aktueller das nicht kann, dann brauchst du jemand neuen, der dir das beibringt.
Alle Übungen machen nur Sinn, wenn du vorher die entsprechenden Grundlagen vermittelt bekommst.
Nicht unbedingt zu den Stunden. Der Trainer soll dir das Handling zeigen, üben im Alltag und da mit den Haltern absprechen, wie das konkret laufen soll; in welchem Abstand, wie lange, wie oft, etc...
Das Hauptproblem liegt darin, dass euer Hund bereits gelernt hat, seine Strategie funktioniert.
Deshalb wird er diese Strategie immer vehementer praktizieren.
Dein Job ist es, das jetzt dauerhaft zu unterbinden. Dadurch, dass es speziell bei Hundekumpels auftritt, kennst du ja auch deren Halter und kannst entsprechend Situationen stellen, damit ihr beide üben könnt.
Das ist wesentlich leichter. gestellte Übungen zu machen, als wenn dein Hund auf jegliche Artgenossen reagieren wurde.
Du brauchst von deinem Trainer entsprechende Beratung, mit welchen Materialen/Hilfsmitteln und Haltetechnik du den Hund bei dir behältst, damit dann die Übungen konstruktiv verlaufen.
Bei besagtem eiskalten Starkregen, nach langem Arbeitstag, verhaue ich den inneren Schweinehund, schnappe die Colliedame, kleide uns beide in entsprechende Klamotten und dann geht es raus.
Innerhalb von Minuten ist es dann so surreal und einfach fantastisch. Scheinbar sind alle anderen Hund aus wasserlöslichen Material, denn außer uns ist niemand unterwegs.
Die Maus plantscht durch Pfützen, Schlamm und matschige Wiesen, dabei die Ohren platt angelegt, damit es nicht reinregnet, zum Piepen.
Hinterher in Wohlfühlklamotten und frottiertem Hund ab aufs Sofa und genüsslich chillen, mit wohlig grunzendem Collie im Arm.
Nur schön!