Alles anzeigenK1r4 schrieb doch u.a., daß sie sich nicht unbedingt für die reine AL sondern auch für dual purpose interessieren.
Ich kann es schon verstehen, wenn man die gesunde Mitte aus beiden Extremen will.
Keinen schwammigen Klops und keinen spiddeligen Dummyjunkie.
Warum wird nur immer so selektiv gelesen und sich dann an einem Thema festgebissen?
Und - wie starten eigentlich die Besitzer von AL Labradoren ihre Hundehalterkarriere? Wie viele Jahre müssen sie andere Hunde gehabt haben und welche Rassen, um sich "hochzudienen"?
Soziale Medien können Fluch und Segen zugleich sein.
Erinnert euch an eure Fehler, eure Misserfolge und die Momente, wo ihr kurz davor ward, vor Frust wegen eines Hundes zu heulen (oder es tatsächlich getan habt).
Und dann entspannt euch und lasst auch andere Menschen Erfahrungen sammeln.
Ihr durftet das auch.
Du denkst, was die Labbis angeht, selbst nur in Klischees und Extremen.
Was heißt selektiv? Da schreibt jemand, der ganz klar die Tendenz hat, sich hundlich zu überschätzen.
1x mündetet das in der Abgabe, danach jagte eine ungeeignete Idee die nächste, jetzt immerhin Labbi.
Bei dieser speziellen Vorgeschichte ist es klar, dass die Anschaffung einer AL anders hinterfragt wird und es bleiben die Umstände des Lebensumfelds und der geplanten Beschäftigung/Alltagsbegleitung - da ist rein gar nichts, was für eine AL passt.
Wie viele Pleiten bis hin zur Abgabe darf sich HuHa deiner Meinung nach leisten, bis von einer AL klar abgeraten werden "darf"?