Beiträge von Lachmöwe

    Du denkst, was die Labbis angeht, selbst nur in Klischees und Extremen.


    Was heißt selektiv? Da schreibt jemand, der ganz klar die Tendenz hat, sich hundlich zu überschätzen.

    1x mündetet das in der Abgabe, danach jagte eine ungeeignete Idee die nächste, jetzt immerhin Labbi.


    Bei dieser speziellen Vorgeschichte ist es klar, dass die Anschaffung einer AL anders hinterfragt wird und es bleiben die Umstände des Lebensumfelds und der geplanten Beschäftigung/Alltagsbegleitung - da ist rein gar nichts, was für eine AL passt.


    Wie viele Pleiten bis hin zur Abgabe darf sich HuHa deiner Meinung nach leisten, bis von einer AL klar abgeraten werden "darf"?

    Bei den schlimmsten Auswüchsen drohte ich dem Collie, sie werde sich in der ganzen Hundewelt blamieren, weil sie der erste Collie mit Schlappohren würde.


    Die Kröte war zeitweise die Pest! Leinenführigkeit - fassungsloser Hundeblick: Was ist denn das?!


    Krähen waren Jagdobjekt Nr 1 und sie peste eine lange, steile Weinbergsreihe runter, weil gaaaaaanz unten eine Krähe saß.

    Artgenossensichtungen führten zu einer Mischung aus Känguru- und Bocksprüngen an der SL.... :ugly:


    Jetzt wird die Dame spürbar erwachsener und die Flausen sind weitgehend passé und es braucht nur ein minimales ääh und der Kopf ist wieder da. :cuinlove:

    Pubertät ist ..., aber sie geht vorbei.

    Einerseits ist es super, dass du endlich die Idee vom DSH losgelassen hast, andererseits präferierst du wieder eine Arbeitslinie, obwohl bei deinen Grundgegebenheiten, Anforderungen und deinem gesamten Lebensumfeld, absolut nichts eine AL verlangt bzw. diese etliche Probleme bereiten kann, weil das Umfeld und du selbst dafür wenig sinnvoll erscheinen.


    Warum muss das partout wieder ein Arbeitshund, wenn auch ein Labbi und nicht mehr andere Kaliber, werden?

    Aber da macht er doch gar keinen Hehl daraus, thor.

    Er spricht doch oft genug von Korrekturen.

    Klar aber im Buch selber taucht nix auf wie er diese durchführt. Aber ich finde es trotzdem gut.

    Ist auch besser so. Es ist eine Sache, wenn jemand, der weiß was er tut, auch aversiv arbeitet oder Erzieltes absichert.


    Würde er detailliert beschreiben, wie er vorgeht, gäbe es zu viele, die das unreflektiert nachmachen.

    Mme kommt nach ihrer Mutter, ziemlich exakt alle 8 Monate. :smiling_face_with_hearts:


    Nur die Trägheit nach der Läufigkeit ist seit der Dritten merklich, jedoch ohne sonstigen Geschichten wie Nestbau,...


    Insgesamt sehr angenehm.

    Mme Kröte war diese Läufigkeit ganz fix, nach 5 Tagen stand sie, nach 16 Tagen war alles vorbei. Nur die pubertären Jungrüden sind noch verzückt von ihrem Duft.


    Mittlerweile markiert sie aber bereits 8 Wochen vor der Läufigkeit deutlich mehr.

    So, wie es dem Hund aktuell ergeht, ist das keine Verbesserung im Vergleich zum Th.


    Da wären wenigstens Artgenossen.


    Nicht jeder Hund, der "gerettet" wird, hat qualitativ etwas davon. Hier ist es offensichtlich nicht der Fall und kann selbst mittelfristig nicht mehr so weiter gehen.

    LaraLisa1 du stellst hier eine Story über nicht anwesende Dritte, geschmückt mit viel 'hätte/wäre/wenn', zur Diskussion, relativierst stets das Verhalten deines Bruders und pochst auf einer Nichtrettung rum, die kein anderer außer eben dein Bruder zu verantworten hat ...


    Was möchtest du damit bezwecken?

    Wieso lässt du zu, dass man über deinen Bruder redet? Er kann sich hier nicht zu Wort melden!

    Wenn dem Bruder diese Geschichte so zusetzen würde, wie der TE, hätte er sich hier melden können oder besser noch - bevor - er den Hund abgibt.


    Immerhin könnte er sich, falls ihm die TE/seine Schwester den Strang zeigt, äußern.


    Der Jäger, der von ihr durch den Dreck gezogen wird, nicht.