Der Hund - kostet eine Menge Geld, dauerhaft. Für Notfälle braucht es entweder Krankenversicherung oder fettes Sparbuch.
Er macht eine Menge Dreck, haart ganzjährig und braucht so ziemlich alle verfügbare Freizeit auf.
Wenn er krank ist, leidet der Mensch mindestens genauso mit und das Getier braucht noch mehr Zeit.
Warum also ein Hund?
Ich liebe es!
Anders, also ohne Hund, ist das Leben unvorstellbar. Die Maus ist so witzig, egal was sie macht.
Selbst als Welp oder pubertäres Monster - es war einfach genial. Die Ideen, auf die so ein Getier verfällt, kann sich kein Mensch je einfallen lassen.
Jegliche Zeit mit Hund verbracht, ist für mich Lebensqualität pur.
Klar jault mein innerer Schweinehund mal laut und schrill, wenn es nach nem langen Arbeitstag, im kalten, strömenden Regen, direkt wieder rausgeht. Spätestens ab Minute drei, macht es pure Freude.
Morgens eine gute Stunde früher als Kollegen aufstehen, um die Runde zu drehen - yeey, Eindrücke und Erlebnisse aufsaugen, die keiner von denen hat.
Mein Fazit: luxlori Ob Leben mit Hund Lebensqualität für dich bedeutet oder ob es für dich Einschränkung und Zwang ist, kannst nur du wissen.
Wenn du tatsächlich darauf wartest, dass bzw. ab wann dir dein Hund etwas zurückgibt, steht das tatsächlich in Frage.
Was ein Hund "gibt", ist seine Anwesenheit im Leben seines Menschen. WIE du das empfindest, musst du selbst finden.