Sodele, jetzt sind Mme und die Kater bei Lassie. Die App und der Service sind super.
Jetzt brauchen wir sie hoffentlich nur selten.
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Neues Benutzerkonto erstellenSodele, jetzt sind Mme und die Kater bei Lassie. Die App und der Service sind super.
Jetzt brauchen wir sie hoffentlich nur selten.
Ja, das spricht für Maxi.
Bei Lassie fehlen hat die Erfahrungen im Fall des Falles.
Hm, ich schwanke noch, ob Lassie Midi oder Lassie Maxi.
Hatte schon jemand einen Versicherungsfall dort?
HDK mit Lenkradkralle und Alarm. Wertsachen werden nach bewährtem Prinzip versteckt.
Dazu der Aufkleber: Hände weg vom Heck, Hund an Deck.
Tolles Bett!
Für solche Sachen nehme ich Acryllack durchsichtig und weißer Acryllack 50:50 gemischt.
Lässt sich super verarbeiten und die Maserung bleibt erhalten.
Mich tangieren diese Hassgefühle, wenn auch temporär begrenzt, sehr.
Männlein eskalierte ja nun wirklich häufig und ich war nach Runden oftmals in Tränen aufgelöst - sei es aus Wut über Hörtnixe, zahllose sinnfreie Kommentare bis hin zu Beleidigungen von Passanten und v.a. aus Hilflosigkeit.
Hass auf meinen Hund? - Nie!
Verzweiflung, Ohnmacht, Hoffnung weil neuer Trainingsansatz,... etc...
Ja, alles, aber niemals Hass und ich kann es nicht verstehen, wie man sein eigenes Tier hassen kann.
Es war alles andere als leicht und mein Männlein hatte zahllose positive Eigenschaften und er ist immer in meinem Herzen.
Durch ihn habe ich so viel gelernt und dafür bin ich ihm dankbar.
Das Kraut beruft sich auf sein Recht zur Aussageverweigerung.
Es kann doch nichts für seine ehemalige Verwendung.
Ich finde es in Ordnung, wenn es zwischen einem Mensch und einem Tier gar nicht passt, geeignetere Hände zu suchen.
Jetzt kommt das Aber:
Hier, im ganz konkreten Fall, riecht für mich sehr viel nach Hybris.
Anschaffung des Hundes - sehenden Auges - der Gedanke, ja, das schaffe ich schon. Bei mir wird das alles wegtrainiert; der Hund als Challenge.
Viel trainiert, gemacht getan und dann die Ernüchterung - es wird eben doch nix, sondern noch massiver.
Anstatt jetzt für Indie ein neues zu Hause zu suchen oder sie ins TH zurück zu bringen, wird ein zweiter Hund (woher auch immer...) angeschafft.
Glück gehabt, jetzt klappt all das Erträumte, aber da ist noch Indie. Die nervt jetzt mehr, als irgendwas.
Nun soll ein neues Zuhause her, aber bitte nur als Besitzer - die wesentlichen Entscheidungen will die Eigentümerin weiterhin treffen.
Da mag ich mich irren, aber für mich liest sich das alles sehr egozentriert und das vermeintliche Wohl Indies dient als Fassade für diese Einstellung.
Mir gefallen sie nicht - die haben alle, in beiden Links, aber besonders im ersten Link, so kleine Augen.
Das ist auch für den Hund nicht optimal.
Alles anzeigenDas faellt dir jetzt ein? Bei einem 8-jaehrigen Hund? Wieso nicht frueher? Wieso nicht damals wieder zurueck ins TH?
Wieso willst du weiter Eigentuemer bleiben, wenn sich jemand finden sollte, der diesen Hund nimmt?
...
Ich würde gerne Eigentümer bleiben, weil mich ein anderer Thread hier sehr zum Nachdenken gebracht hat. Ein neuer Eigentümer kann tun und lassen was er/sie will. Wenn die Person an einen falschen Tierarzt gerät, der dazu rÄt sie gehen zu lassen, was dann? Ich kann nicht mehr eingreifen. Wenn ich Eigentümer wäre, müssten solche Entscheidungen mit mir besprochen werden. Das ist eigentlich der Hauptgrund.
...
Was immer noch fehlt, ist die Info, ob du nicht mehr kannst, willst oder beides - alles wäre legitim.
Es ist einfach beides. Wie ich weiter oben schon erwähnt habe. Ich tue das nicht nur aus selbstlosen Gründen, ich will auch manchmal einfach nicht mehr.
wenn deine Nerven derart runter sind warum denn dann ein 2. Hund?
Eigentlich hätte sogar ein Züchterwelpe einziehen sollen, aber ganz ehrlich, Mali Züchter sind sowas wie eine Elite. Wenn du da nicht die höchsten Anforderungen bestehst bekommst du einfach keinen Welpen.
Und geliebt habe ich Hudson trotzdem. Gehasst zwischen durch allerdings auch.
So wahr dieser Satz. Ich liebe sie, aber ich hasse sie.
...
Ich will dass es ihr gut geht, wie schon so oft geschrieben.
Woher kommt denn dann der Zweithund?
Warum gibt dir das nicht zu denken, wenn du vom ordentlichen Züchter keine Welpen bekommst?
Deine Ansprüche finde ich mittlerweile vermessen.
Den vermurksten Hund soll jemand anders betreuen, aber du willst alles entscheiden.
Dir macht das alles keine Freude - Indie hat vermutlich genau das Leben, mit dem sie klarkommt.
Dich nervt das, aber der Hund leidet wohl so wenig wie möglich.
Die kann kein Training, die braucht es nicht, ist mit jeglichem Input überfordert - also lass es uns akzeptier es.
8 Jahre alt, total hysterisch und ein Besitzer, der das Tier loswerden will, aber alles entscheiden will - da macht dann gar keiner mit.
Ich hatte 12 Jahre lang eine Hund, der gegen alles und jeden gegangen ist und nicht sonderlich stabil war.
Ja, das war zeitweise echt schlimm, war freiwillig mit MK gesichert und nach ein paar Jahren habe ich ihn schwersten Herzens versucht, zu vermitteln - unfassbar, was sich da für Leute gemeldet haben.
Also blieb er bei mir und wir haben uns zusammengerauft.
Das Tier akzeptieren, wie es ist - das nimmt ganz viel Druck raus!
Das heißt auch, sämtliche Vorstellungen, Erwartungen, etc... über Bord zu werfen und sich über das freuen, was toll ist und den Rest managen, so gut es geht.
Loslassen befreit unglaublich und die Vergleiche mit anderen Hunden loszulassen erleichtert noch viel mehr.
Lass Indie sein, wie sie ist. Nimm sie an und gib ihr das, was SIE braucht - nicht du, nicht dein anderer Hund und hör zu vergleichen auf.