Beiträge von Lachmöwe

    Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.


    Wenn du schon globale Bezugsgrößen herbeiziehen musst, dann stimmt wohl in der Argumentation was nicht.


    Diese US-Diensthunde sind wohl nicht in Privathand und werden nicht auf den öffentlichen Wegen ausgeführt.

    Genau. Und die verschiedenen Charactere bei den verschiedenen Hunderassen sind ja auch gut und richtig und gewollt. Wer braucht also den Character eines Kampfhundes? Was ist an dem so toll, das nicht in einer weniger gefährlichen Rasse auch zu finden wäre?

    Nochmal jede Rasse ab einen gewissen Kiefer hat rein körperlich gesehen das Potinal dazu.


    ...

    Die Kraft - ja.


    Tödliche Vorfälle für Menschen allerdings nur bei den entsprechenden Rassen, wie hier leider auch.

    Wie klappt der Abbruch?


    Baldur möchte öfters an die eine Hausecke pinkeln weil dort auch andere Hunde hinmachen. Ich brech das schon im Ansatz ab, bevor der erste Tropfen kommt

    Dito.


    Mme darf an keinerlei "Zivilisationsgütern" pinkeln und da reicht notfalls (wenn sie es mal versucht)" äh"


    Es sind vermutlich Gras und angelerntes Verhalten als Ursachen.

    Bei der Ampel würde wohl sowohl Abbruch als auch "sitz" und "weiter" als Kommandokombination wirken, sofern gelernt.

    DEIN Kind, DEIN Hund, DEINE Verantwortung

    Meint ihr nicht, dass die TE es langsam verstanden hat. Oder hat noch nicht jeder alles gesagt?

    Naja, es mutet wohl für die allermeisten derartig absurd und bizarr an, dass eine gerade mal 12jährige einen Hund geschenkt bekommt und das Tier dermaßen mies behandelt, dass es durchdreht, krank wird, beißt und die Erziehungsberechtigte - trotz Trainern - nicht erkennt, dass sie da halt auch nicht ihren Job macht.


    Risikoerkenntnis , dass keine Haftpflicht je zahlt, war ja auch nicht vorhanden - das bewegt halt viele, sich da zu Wort zu melden, wenn auch mit stets wiederholendem Inhalt - liegt an der Fassungslosigkeit dieser Verantwortungsverdrehung(en!)


    Steter Tropfen höhlt hoffentlich den Stein - wenn die Mutter selbst noch nicht ins Handlen kommt.

    Hier steht halt einerseits Hundewunsch vs. andererseits echter psychischer Phobie.


    Beide Bedürfnisse stehen gleichberechtigt nebeneinander.


    Ein gemeinsames Miteinander, bei dem alle Bedürfnisse befriedigt werden, ist bei diesen diametralen Aspekten nicht möglich.


    Falls ihr versucht, zusammen zu bleiben und euch soll beiderlei Wohlbefinden möglich sein, bleibt nur sofortige, räumliche Trennung.


    Hundlich gesehen, leidet der Welp unter deiner psychischen Verfassung wohl ähnlich, wie du unter seiner Gegenwart in der Wohnung leidest.


    Insofern schadet der Aufenthalt des Hundes euch beiden und das muss dein Partner akzeptieren.

    Wenn er den Stiefel weiterhin so durchzieht, schadet er euch beiden.

    Mein Mitgefühl für deinen Kummer.


    Für den Hund hast du die einzig sinnvolle Entscheidung getroffen.



    Diese Orga ist so dermaßen beschissen und xxxxxxx, bitte mach dir klar, dass das ganze Drama auf deren Konto geht.


    Falls du nochmal einen Hund willst, nimm einen Hundetrainer mit. Viele bieten Beratungen beim Hundekauf an und das solltest du nutzen - erspart allen Beteiligten viel Kummer.

    Hunde und Jugendliche haben eins gemeinsam:


    Je länger man Dinge grenzenlos schleifen lässt, desto penetranter und impertinenter reagieren sich auf Grenzen, die plötzlich gesetzt werden.

    Grenzenlosigkeit schadet bei Hund und Jugendlichen enorm!


    Bei diesem Hund ist das nicht das Thema, der braucht "nur" einen kalten Adrenalinentzug und vollständige Ruhe vor der Tochter.



    Die Tochter braucht klare Grenzen - keinerlei! Umgang mit Mutterns Hund.

    Punktum.


    Keine Diskussionen, kein Geknöle, Gejammer,...



    Ansage vor dir und durchziehen!