Die Tumor-Theorie ist vom Tisch, der Hund wurde obduziert. Er hatte keinen.
Es bleibt wirklich ein fieser Beigeschmack - rechtliche Fristen hin oder her - durch diese Hundehaltung der Frau kam ein Mensch zu Tode.
Die Tumor-Theorie ist vom Tisch, der Hund wurde obduziert. Er hatte keinen.
Es bleibt wirklich ein fieser Beigeschmack - rechtliche Fristen hin oder her - durch diese Hundehaltung der Frau kam ein Mensch zu Tode.
Wie soll ein Forum, das den Hund nicht sieht und kennt, da etwas raten?
Der ist krank, sonst hätte er die Symptomatik nicht und die besteht schon seit Jahren.
Ohne Diagnostik, doktert ihr immer nur an Symptomen herum und das leider auch noch ohne Erfolg.
Scheinbar seit ihr dort, wo ihr mit dem Hund hingeht, nicht optimal aufgehoben. Es gibt Fachtierärzte für Innere Medizin/Internisten und das wäre meine Anlaufstelle; meist sind die in TKs angesiedelt.
Hund und Kater sind bei Lassie, allerdings hatten wir noch keinen Schadensfall.
Zwei Jahre sind im Vergleich zu anderen, wo solche Sachen z.T. lebenslang ausgeschlossen sind, ok.
Falls chronische Erkrankungen vorliegen, muss man halt genau rechnen und mal mit Lassie reden, die sind sehr hilfsbereit und freundlich.
Oh WOW! Fianna und dieses Halsband - eindeutig füreinander gemacht ❤️
Nein war da definitiv niemals eine Option
Absolut nur ja. Traumhund verdient so ein traumhaftes Halsband.
Colliegemecker, weil der Kaffee im Fell, statt im Hundemagen landet, ist hier ganz unbekannt. Nicht.
Welpenschutz gibt es maximal noch im hauseigenen Rudel.
Die sog. "Schutzbedürftigkeit", insbesondere ggü. Kindern und/oder gehandicapten Menschen ist ein rein menschlicher Begriff - wie sollte der für Tiere überhaut vorhanden und gar relevant sein?!
Man kann Tiere auf diverse Themen sozialisieren, aber das Gelingen ist nicht garantiert.
Menschliche Begrifflichkeiten und Definitionen werden Hunde nie übernehmen.