Alles anzeigenAlles anzeigenWenn der Zaun solide und ausreichend hoch ist, ist das alles nur Geräuschkulisse.
Bei aller Ängstlichkeit - hier muss ein Realitätscheck erfolgen - so werden Emotionen in adäquate Bahnen gelenkt.
Zaun hoch und stabil - Getöse ohne jegliche Gefahr für Dritte (egal ob Mensch oder Hund).
Draußen ist der Hund immer angeleint, befolgt alle Kommandos, wird eng bei der Halterin geführt - auch da besteht real keine Gefahr für Dritte (Mensch und Hund).
Bei Ängstlichkeit und Unsicherheit hilft es, sich im Geiste immer wieder die tatsächlichen, die realen Gegebenheit vor Augen zu halten.
Das ist genau das, was ich mit meinem vorherigen Post auch sagen wollte.
Der Realitätsabgleich ist eine grundsätzliche Methode, um mit Ängsten umzugehen.
Um mal aus dem Thread nebenan zu zitieren:
1. Vorfall: Hund geht ueber den 2m Gartenzaun und zerlegt einen Hund
Sicherung danach? Nein
2. Vorfall: Wieder ueber den Zaun, Hund zerlegtSicherung danach? Nein, wieso? Er mag ja nur keine Rueden die vor seinem Garten rumlaufen
Vorfall 3 - x (weiss nicht mehr wieviele es waren): Der Hund beisst zig Hunde
Und der Laie weiß jetzt woher, dass der Zaun hoch und stabil genug ist und dass seine Ängste einem „Realitätscheck“ nicht standhalten? Und woher, dass der Hund alle Kommandos befolgt?
Das hat die TE selbst geschildert.